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Samstag, 19. Februar 2011

Wunder über Wunder...!!!!




Tag 687: Das ist echt der helle Wahnsinn was momentan passiert, es kann nicht sein, dass das nicht am Gesetz der Anziehung liegt. Es kann nicht sein!!!! Wie könnte es sein, dass es an irgendwas anderem liegt als am Gesetz der Anziehung und meiner Arbeit an mir selbst? Ich kann einfach keine anderen Gründe entdecken und doch gibt’s da den kleinen 30 Jahre lange gepolten Skeptiker in mir, der sich sagt: „Das kann doch alles nicht so einfach sein, wie das gerade ist, warum hab ich mich dann jahrelang abgerackert und diszipliniert und fertig gemacht? – Er ist nur neidisch, das ist es….

Gestern kam ein weitere Anruf rein und ohne dass ich groß denken musste, habe ich schon an der Nummer erkannt, wer es war. Ein Anruf aus Hürth, das kann nur Filmpool sein und damit „2 bei Kallwass“ oder „Barbara Salesch“.

Ich mache das mit dem positiven Denken und Fühlen momentan wirklich ziemlich gut, die meiste Zeit des Tages bin ich ausgesprochen gut gelaunt, aber wenn ich genau hin schaue kommen zwischendurch klitzekleine Gedanken auf die nicht allzu positive sind und dann spüre ich das in der Magengrube. Dieses Gefühl kann ich auch schnell wieder verscheuchen indem ich einen reinen, positiven‚ Gedanken find. Dadurch ist mir klar geworden, warum jeder für sich selbst die passende Affirmation finden muss, denn jede Affirmation die irgendwie schlechte Gefühle bei einem auslöst, obwohl sie es bei anderen nicht tut, tut einem nicht gut. Daher ist das Abgleichen mit den Gefühlen so wichtig.

Jedenfalls hatte ich dieses kleine, flaue Gefühl in der Magengrube immer dann, wenn mir ein Gedanken an die nächste Miete gekommen ist und ich habe es immer verscheucht, wohlwissend, das es nichts bringt darüber nachzudenken. Denn obwohl es mir im Moment gut geht, entdecke ich die Neigung in mir immer weiter in die Zukunft denken zu wollen a la: „Aber was mache ich in 2 Wochen, was mache ich in 2 Monaten, was mache ich nächstes Jahr“

Das ist natürlich Quatsch, weil es nichts bringt; man gedanklich keine Porbleme der Zukunft lösen kann, sie ja noch nicht mal existieren, und nichts Positives anziehen. Und genau aus dem Grund habe ich dieses flaue Gefühl immer wieder verscheucht und gleichzeitig mit mir gehadert, dass ich noch nicht den ganzen Tag über perfekt positiv Fühlen kann. Aber ich klopfe mir dann trotzdem auf die Schulter, weil ich weiß, dass Anerkennung gut ist und dass ich schon tausendmal besser bin als vor 4 Wochen. Und glücklicher! Und scheinbar sind die positiven Gedanken wirklich weitaus machtvoller als die negativen, denn es sind ja wirklich schon tolle Sachen passiert!!!

Jedenfalls klingelte das Telefon, Filmpool war dran, und die Mitarbeiterin war sooooo nett. Sie sagte: „Silke ich hätte dich unheimlich gerne für „2 bei Kallwass“ und zwar am 1.03.

Wahnsinn!!!Damit sind meine Sorgen um die Miete verschwunden und ich brauche nicht jetzt anfangen das Geld aus der Videothek beiseite zu legen. Was aber mein innerer Skeptiker jetzt macht ist noch weiter in die Zukunft zu denken und zu fragen: „Was mache ich dann?“ – Und ich antworte ihm, dass sich das alles mit Leichtigkeit zeigen wird vorausgesetzt ich bleibe in der Vortex, also gut gelaunt.

Das Dranbleiben bringt‘s echt. Würde ich nicht täglich über diesen Prozess schreiben, hätte ich ihn nach 10 Tagen links liegen lassen und mir gedacht: Ist doch schon viel Tolles passiert und ich fühle mich auch gut. Dann hätte ich es aus den Augen verloren, hätte wieder auf Autopilot gestellt und mein Autopilot ist nun mal negativ gestimmt. Erziehung!

Es ist aber normal, dass einem immer wieder auch negative Dinge auffallen, denn nur durch den Unterschied zwischen positiven und negativen Wahrnehmungen haben wir die Möglichkeit zu erkennen, was wir wollen.

Das Negative wollen wir nicht, daher wissen wir, dass wir das Gegenteil, das Positive wollen, müssen uns in positive Stimmung begeben und so tun als hätten wir es schon, es erwarten und dann kommt es auch. Wenn es das Negative nicht gäbe wüssten wir nicht, was wir wollen.

Ich habe außerdem schon wieder darüber gestaunt wie schnell dieses aufgeregte Gefühl wieder verschwunden ist, dass sich etwas manifestiert hat. Als sei ich regelrecht süchtig nach negativen Gedanken und vielleicht bin ich das auch! Vielleicht ist das die einzige Sucht die wirklich existiert und das Essen, Trinken, Rauchen, Spielen, Arbeiten, oder wonach auch immer man süchtig sein kann, ist nur ein Symptom. Wahrscheinlich ist es sogar so. Ist die Frage, ob es leichter ist das Syptom zu bekämpfen oder die Ursache? Wenn ich das aus der Schulmedizin übertrage, wo ich weiß, dass Symptombekämpfung gar nichts bringt und man durch die Medikamente, die das Symptom bekämpfen evtl. noch kranker wird, kann ich nur sagen: Auch hier bringt Symptombekämpfung nichts. Wahrscheinlich…


Was mich auch immer aus der Vortex haut ist Schule. Nicht unbedingt der Unterricht an sich, sondern häufig der Kontakt mit Mitschülern die negative gestimmt sind und mich mit ihren Sorgen und Problemen zutexten. Eine Person gibt es da ganz besonders, aber dass das passiert hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich es erwarte. Ich denke ich sollte mir dringend sagen, dass ich nur von positiven Menschen umgeben bin.

Allerdings lehren Abraham auch, dass, wenn man in der Vortex bleibt, negative Menschen automatisch aus dem Leben verschwinden. Aber da mich das aus der Vortex haut, weiß ich wieder was ich nicht will. Aus der Vortex geworfen werden und somit weiß ich wieder wie ich vorgehen muss um Abhilfe zu schaffen. „Ich bin nur umgeben von positiven Menschen“

Aber im Unterricht an sich, wird sich ja auch nur mit Problemen beschäftigt. Ich glaube, es gibt keine Geschichtsstunde, in welcher nicht Hitler oder die Nazis erwähnt wird und Mathe ohne Probleme gibt es schon gar nicht!

Was sind Mathematiker eigentlich für Menschen, die sich den ganzen Tag Probleme ausdenken, die mit dem Leben nicht mal was zu tun haben und sie dann anderen Leuten zum Lösen geben? Ich nehme an, es ist Betrachtungsweise. Man kann aus Mathe ja auch ein Spiel machen. Ich muss aber auch dringend, echt dringend meine Mathelehrerin anders visualisieren, denn die haut mich mit aller Regelmäßigkeit aus der Vortex. Und Konfrontation bringt da gar nichts. Weiß ich eigentlich, ich kenn sie ja schon fast 2 Jahre. Ich muss sie als eine gute, verständlich erklärende Lehrerin visualisieren. Das ist unabdingbar.

Im übrigen hab ich in den letzten 3 Wochen vergessen, dass ich ja studieren wollte. Gestern ist es mir wieder eingefallen, weil eine Mitschülerin erwähnt hat, dass sie Medizin studieren wollte und ich dachte: Ach ja, das wollte ich ja auch?;-)

Eigentlich will ich ja gerade lieber Schauspielerin sein, wobei ich ja auch nie gedacht habe, dass sich das ausschließt, siehe Christiane Paul und Maria Furtwängler. Ich habe aber völlig vergessen den Wunsch zu berücksichtigen. Was nicht schlimm ist, da eh nur noch 7 Wochen Schule sind oder so. Vielleicht hat mich dieser Wunsch aber damals aus meiner Hoffnungslosigkeit geholt und zudem dafür gesorgt, dass ich ein wirklich fantastisches ABI mache, eines der besten meines Jahrgangs! Egal!

Und als ich nach Hause kam habe ich sofort als erstes das neue Interview von Stefan Hiene bei Facebook entdeckt, was mich voll aufgebaut hat. Stefan ist eh einer der positivsten Menschen die mir jemals begegnet sind und sein Besuch bei mir November war allein schon emotional eine riesen Bereicherung. Stefan lebt das alles, worüber ich hier schreibe, folgt seiner Leidenschaft und im Moment ist immer alles in Ordnung. Er macht sich keine Gedanken darüber wie alles weiter geht und es geht immer weiter :-) In diesem Interview mit Heidi Wellmann geht es um das Finden der eigenen Berufung, was Heidis Betätigungsfeld ist. Sie gibt Seminare dazu, betreut Leute, die auf der Suche danach sind und leitet sie an in sich reinzuhorchen um ihr eigenes Leben zu bereichern. Und natürlich ist auch Heidi Rohköstlerin. Was ist das nur bei uns, dass wir immer ins Spirituelle abdriften?;-)

Es wird in keinster Weise das Gesetz der Anziehung oder Abraham erwähnt, aber Heidi sagt auch, dass wenn man seiner Bestimmung und seiner Freude nachgeht, alles andere von selbst funktioniert: Geld, Beziehungen und auch das Gewicht, denn sie selber war früher stark übergewichtig. Und natürlich war auch sie ein Problemkind….Seht selbst:



Was gab’s zu essen?:

3 Grüntee mit Steviosid

10:15 Uhr: 2 Bananen mit Mandelpüree
1 Grüntee mit Steviosid

14:30 Uhr: Salat aus Möhren, Fenchel, Avocado, Linsenkeimen, Paprika, Gurke, Zitronensaft, Stevia und Salz














18 Uhr: 3 handvoll Mandeln

22 Uhr: 1 Avocado mit Salz, 5 Datteln

Ich hab Mandeln mit in die Schule genommen und das ist einfach das Praktischste, was man überhaupt machen kann und ich werde das jetzt auch weiter so machen. Ich hadere nicht mehr mit Nüssen, Fetten und sonst was. Sollte ich mich irgendwann schlecht dabei fühlen oder schlechte Blutwerte haben, kann ich immer noch mal was ändern, aber ich habe keine Lust mehr irgendwelche Regeln aus irgendwelchen Büchern zu befolgen, die mir eigentlich zuvor nur eingeredet haben, dass die Ernährung, die ich bisher gemacht habe, nicht funktioniert, obwohl sie es doch tut.

Ich weiß nicht genau, wie hoch der Stellenwert von Rohkost bei Wohlbefinden ist. Ich weiß, dass ich sie lecker finde und ich weiß, dass mehr Vitamine drin sind als in gekochtem Essen und dass ich nur mit Rohkost keine Regelbeschwerden und viel schönere Haut habe. Es mag möglich sein nur mit positivem Denken/Fühlen gesund und glücklich zu sein, vielleicht ist aber auch in dem Essen selbst mehr positive Schwingung oder so was drin, die sich dann einfach überträgt.

Kochen verändert die chemische Struktur von Essen und auch die Kirlian-Fotographie (von David Wolfe sehr anschaulich in Eating For Beauty sehr anschaulich dokumentiert) hat bewiesen, dass die Energie von gekochtem Essen geringer ist als die von rohem (und mit Energie meine ich nicht Kalorien).

Wenn man also davon ausgeht, dass Wasser positive und negative Schwingungen unterschiedlich verarbeitet, ich dann Essen esse, welches mit Liebe angebaut und gepflegt wurde, welchem dann nicht durch Kochen das Wasser entzogen wurde, kann es sein, dass es sehr wohl einen positiven Einfluss auf meine Geistigkeit hat. Aber das sind Hypothesen und leider kaufe ich auch nicht immer Bio und esse auch nicht immer in dankbarer Stimmung und bereite auch nicht alles mit Liebe zu. Aber ich schenke dem Essen recht viel Aufmerksamkeit, vielleicht freut es sich ja allein schon daran. Und was habe ich kürzlich hier geschrieben? – Ich liebe Rohkost! Vielleicht spürt das Wasser im Salat das ;-))))

Alles Liebe,

Silke

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