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Mittwoch, 29. Juni 2016

Mal ein bisschen Selbstreflektion über das Leben, das Universum und den ganzen Rest



Ich bin schwer beeindruckt von Dr. Roger Goulds Buch Shrink Yourself: Break Free from Emotional Eating Forever .

Weil er nicht nur nicht in Frage stellt, dass Essen eine Sucht ist und auch nicht in Frage stellt, dass aus emotionalen Gründen gegessen wird aber vor allem, weil er genau mit dem Finger auf die Gefühle zeigen kann, die Menschen dazu bringen zu essen. Die hängen alle mit dem Belohnungssystem und mit dem Sinn des Lebens zusammen und dennoch macht er es nicht hoch philosphisch, sondern schildert vor allem viele Aussagen von Betroffenen, Anekdoten und wird dabei auch nicht tiefenpsychologisch.

Menschen fühlen sich nicht erfüllt und versuchen eine Leere in sich mit Essen auszufüllen, sie werden konfrontiert mit Verlust der Kontrolle in einem Lebensbereich und kompensieren dies mit Essen, sie verläugnen ihre wahren Bedürfnisse und bekämpfen das mit Essen und meistens hängen diese Gefühle mit anderen Menschen zusammen.

Man kann sich selbst wirklich gut unter Kontrolle haben, aber andere Menschen und Situationen außerhalb der eigenen Kontrolle, können einem das Leben schwer machen.

Wenn sich jemand zum Beispiel in seiner Beziehung nicht sicher fühlt, weil der Partner ihn nicht wirklich unterstützt oder nicht hinter ihm steht, kann er anfangen zu essen. Natürlich weil man als Kind vom Schutz der Eltern abhing und der Schutz unter anderem darin bestand, dass Sie einem Nahrung verschafft haben. Alleine konnte man das ja nicht. Später verwechselt man dann Nahrung mit Sicherheit.

Oder der Partner erfüllt aus irgendeinem Grund nicht die emotionalen Bedürfnisse die man hat, und man ersetzt diese mit Essen.

Oder der Partner ist der einzige, der die eigenen Bedürfnisse befriedigen kann und wenn er nicht da ist, fängt man an zu essen.

Oder man verliert die Kontrolle über die Erziehung der Kinder und weiß nicht was man falsch macht und fängt an zu essen.

Oder man verläugnet seine eigenen Bedürfnisse, hat seine Kinderheitsträume aufgegeben und einen Beruf ergriffen, von dem die Eltern wollten, dass man ihn ergreift und ist jetzt unzufrieden in dem was man Tag ein Tag aus machen muss und kompensiert mit Essen.

So sehr ich das alles nachvollziehen kann, sogar emotional, so wenig bin ich eigentlich selbst davon betroffen. Trotzdem interessiert es mich brennend, weil ich doch finde, dass es mich vielleicht zu 15-20% betrifft und es viele Patienten, die ich mal haben könnte, zu 100% betrifft. Diese paar Prozent, die es mich aber betrifft, reichen aus um die 100% und das damit verbundene Leid nachvollziehen zu können. Ich brauche es nur zu potenzieren.

Ich bin irgendwie mit dem Talent auf die Welt gekommen nicht in der Lage zu meine eigenen Bedürfnisse zu verläugnen. Vielleicht ist das purer Egoismus, vielleicht ein gesunder Selbsterhaltungstrieb oder die Rebellion gegen meine Mutter, deren ach so häufigen Appell Rücksicht auf meine kranke kleine Schwester zu nehmen, ich irgendwann leid war. - Auf mich wurde als Kind keine Rücksicht genommen, daher fing ich irgendwann an selber Rücksicht auf mich zu nehmen.

Ich bin jedem meine Träume nachgegangen, habe alles versucht sie um zu setzten. Ich hatte noch nicht einmal die Angst dabei zu scheitern, sondern eher die Angst irgendwann später in meinem Leben mir vorwerfen zu müssen, dass ich es noch nicht einmal versucht habe. Ich stecke auch nicht in einer Beziehung, in die ich irgendwann mal rein geraten bin, die sich dann aber verändert hat, weil Menschen sich nun mal verändern und habe jetzt Kinder für die ich Sorgen muss, ein Haus abzuzahlen und die Verantwortung, dass ich einen ungeliebten Job oder einen mittlerweile ungeliebten Partner nicht verlassen kann. Ich fühle mich auch nicht leer oder unausgefüllt. Ganz im Gegenteil. Also alles, was Dr. Gould anführt, trifft auf mich nicht zu.

Aber selbst, wenn das nicht so ist, ist man natürlich nicht frei von Problemen und das ist die Quintessenz, die mich trotzdem wundert, die aber auch dazu führt, dass ich zumindest 15-20% betroffen bin.

Das verwirklichen seiner Träume, das Nachgehen eine sinnvollen erfüllenden Tätigkeit bringt auch Hindernisse mit sich. Auch, wenn das Belohnungssystem einen antreibt das zu tun. Ich habe, so finde ich, innerhalb der Schauspielerei echt viele Ablehnungen wegstecken müssen, die mich unter anderem auch demotiviert haben. Wenn ich dann aber Biographien anderer erfolgreicherer Schauspieler lese muss ich feststellen, dass die viel mehr Ablehnung abbekommen haben und sich dennoch nicht entmutigen lassen haben. Ich schon. Ich weiß nicht, wo die die Stärke hergenommen haben weiter zu machen. Vielleicht durch Eltern, die sie bedingungslos unterstützt haben. Sowas hatte ich leider nicht.

Mich hat im True North Dr. Goldhamers gnadenloses Durchsetzungsvermögen und seine Zielstrebigkeit tief beeindruckt. Davon will ich mir unbedingt eine Scheibe abschneiden. Der Typ kämpft jetzt seit 30 Jahren darum seine Überzeugungen durchzusetzen und mittlerweile sind die montaglichen Teambesprechungen fast schon sowas wie Untergrundverschwörungen. Er und sein eingeschworenes Team müssen die Studien mitunter bei 30 verschiedenen Journalen einreichen, bis sich eines davon entschließt zu publizieren. Ich hätte unter Garantie schon beim dritten Journal, das meine Studie ablehnt, aufgegeben. Wie auch nach 3 Vorsprechen. Aber Goldhammer ist davon angefixt das System von unten zu revolutionieren, er perfektioniert seine Research- und Publicationsarbeit immer weiter, so dass seine Forschung absolut lückenlos ist und irgendwann wird es dann veröffentlicht. Wo nimmt er nur die Kraft her? Hätte ich die Kraft auch, säße ich jetzt nicht hier um diesen Blogpost zu schreiben, sondern würde vielleicht eine echte Schauspielkarriere haben!....- Nicht, dass eine Schauspielkarriere frei von Problemen und Hindernissen ist und dann alles Friede, Freude, Eierkuchen.:-)

Oder das mit dem Studium; Ein Traum von mir – ein Traum von vielen – aber viele Leute haben ein zu schlechtes Abi um einen Studienplatz für Medizin zu bekommen. Ich habe unglaublich viel Bewunderung dafür bekommen im hohen Alter von 35 Jahren anzufangen Medizin zu studieren. Ich fand das nicht sonderlich bewundernswert. Ich hatte keine Alternative. Entweder das oder für den Rest meines Lebens in irgendwelchen Gelegenheitsjobs mein Leben zu fristen. Was hätte ich sonst machen sollen? - Bewunderung von so vielen, außer von meiner Mutter, die statt stolz zu sein vor meinen Cousins darüber gelästert hat, dass ich anfangen würde Medizin zu studieren und dass ich mir das wohl "so leicht vorstellen würde". Möglicherweise war das Neid, sie als Krankenschwester, aber mit Liebe und Unterstützung hat das eben auch nichts zu tun. Deshalb habe ich keinen Kontrakt zu ihr. Ich bin nicht wie Goldhamer, ich kann Ablehung nicht so leicht wegstecken. Ich hab für 3 Leben genug Ablehnung erfahren.

Aber das Medizinstudium ist natürlich auch nicht ohne Probleme und leicht vorgestellt habe ich es mir auch nie. Aber wie gesagt, ich sah keine Alternative. - Aber ich hadere seit 5 Jahren quasi Tag ein Tag aus mit meinem Gehirn, was viel zu schlecht ist. Unter Medizinern fühle ich mich ständig dumm und nicht gut genug. Daher rührte dann auch im True North mein Gespräch mit Dr. Lisle. Am Abendgymnasium war ich eine der Besten, jetzt bin ich eine der Schlechtesten und dennoch bin ich keine von denen die Aufgegeben haben. Locker ein Duzend Leute, die mir mir angefangen haben zu studieren, haben aufgegeben.

Ich frage mich ob mein Hirn einfach zu mies ist, oder ob es zu anders ist, nämlich eigentlich künstlerisch oder kreativ orientiert – oder – ob mich Schulmedizin eigentlich einfach nicht genug interessiert und ich mich deshalb nicht darauf konzentrieren kann. Sie fasziniert mich nicht, sie bringt in meinen Augen zu viel Schaden, sie ist in 98% der Fälle nur symptomatisch und warum soll ich alle Blutdrucksenker und ihre Wirkmechanismen auswendig lernen, wenn ich doch weiß, dass viel besser, effektiver und ohne Nebenwirkungen ein Bluthochdruck mit Fasten und/oder fettarmer, vollwertiger, pflanzlicher Ernährung zu heilen ist? Ich will hauptsächlich den Zettel, der mich zum Dr. med. macht und das Hintergrundwissen eines Schulmediziners, denn auch ich werde irgendwann mal krank und ich möchte mit meinem Körper nicht irgendwem ausgeliefert sein, der dann über ihn entscheidet. - Aber diese Unzulänglichkeit auf der Messlatter der Uni eher unten als oben zu sein, macht mir schlechte Gefühle und schlechte Gefühle lassen mich zu Genussmitteln greifen. In Klausurphasen ist das selbstredend am schlimmsten. Und Leute, die mit ihren Noten oder ihrem Wissen angeben, lassen mich zu Genussmitteln greifen, wenn auch nicht in den Mengen, dass ich davon krank werden könnte. - Aber es nervt mich. - Daher meine Faszination mit dem Thema. - Aber ich bin dieses Semester besser geworden. Nicht so sehr in meiner Leistung, doch auch ein bisschen, aber vor allem in meiner Stressbewältigung, was mit der Erstellung eines Lernplans zusammenhängt und der Taktik mir rational zu sagen, dass ich mich nicht mit anderen messen sollte und damit, dass man Klausuren ja auch nachschreiben kann, wenn sie nichts werden.

Dr. Lisles Website heißt esteemdynamics.org. Das ist sein Hauptthema. Nicht Essen. Er beschäftigt sich eigentlich damit wie zwischenmenschliches Verhalten das eigene Selbst bestätigt oder auch eben nicht. Wir bekommen Bestätigung von unserer Umwelt durch Beruf, Partner, Freunde und auch durch unser innerstes Selbst. Wenn Bestätigung in irgendeinem der Bereiche ausbleibt, kann es sein, dass man anfängt Genussmittel zu nehmen und all das zu ersetzen. Dr, Lisle glaubt bis heute, dass man das mit pflanzlicher, vollwertiger Nahrung nicht macht, bzw. er macht sich keine Sorgen, wenn man das macht. Muss man es vielleicht auch nicht, denn man wird dann nicht übergewichtig oder krank davon. Aber man wird vielleicht auch nicht so schlank wie man gerne wäre. Und wozu will man schlank werden? Um wieder von Außen bestätigt zu werden? - Dr. Lisel hat auf der Seite auch das wunderbare Video "Dare to be lousy" - Sich trauen schlecht zu sein, denn immer wenn man was neues lernt, wird man darin mies sein. Das ist aber nun mal ein Teil davon, sich was Neues anzueignen.

Mir schrieb kürzlich eine Leserin, dass sie es geschafft habe ihren Suchtmechanismus mit Nahrung und dem Belohnugnssystem weitgehend zu durchbrechen. Sie suche jetzt aber händeringend nach der beruflichen Betätigung, die sie erfüllen würde. Sie habe gerade wieder einen Job gekündigt, weil der sie nicht erfüllen konnte. Was dann?

Ich denke ich und sie jammern da auf verhältnismäßig hohem Niveau, denn egal wie unperfekt das Leben seiner Träume ist, was noch schlimmer ist ist, sie zu verleugnen. Es ist besser eine Freundschaft aufzugeben, die einem nicht gut tut und diese Freundschaft zu verlieren, als das nicht-gut-tun zu ertragen. Natürlich erst nachdem man verbal angemerkt hat, dass diese Dynamik einem nicht gut tut. Es ist besser einen Job zu kündigen, der einen nicht erfüllt, als seinen Frust immer in sich rein zu fressen. Natürlich auch erst, nachdem man versucht hat seine berufliche Lage zu verändern. Erst muss man diese Beziehung mit dem Konflikt konfrontieren, den man hat. Das ist nur fair, dann kann der andere Partner darauf eingehen. Aber wir scheuen auch vor Konflikten zurück. Ich auch. Konflikte machen ja auch schlechte Gefühle.

Den meisten Leuten macht hingegen die Veränderung mehr Angst, als das Steckenbleiben. Sie ziehen ein bekannte Übel einem unbekannten und nicht garantieren Glück vor. Und ich bestätige das auch noch, indem ich sage, dass das Unbekannte, nicht garantierte Glück, auch noch mit Problemen daher kommen kann und meistens tut. - Das Gefühl sich nicht verleugnet zu haben, ist hingegen unbezahlbar und all die Mühe wert.

Menü des Tages am 28. Juni 2016

Brokkoli und Tomaten


Glutenfreie Haferflocken mit Banane, Apfel, Zimt, Sunwarrior, Chia, Kakao



½ Banane
Rest Nudelpfanne vom Vortag
Nochmal Haferflocken mit Banane und Zimt

Süßkartoffel mit Brokkoli, Pilzen, Linsen, Salz, Balsamico, Knoblauch, Petersilie


1 Banane
125 g Tomaten

Spezial Gemüsepfanne im Wellbeing



Und dann will man natürlich auch immer noch mehr. Mehr auch von natürlichen Belohnungen, von den Dingen für die das Belohnungssystem da ist.

Vor 5 Jahren, als ich anfing zu studieren hatte ich vor allem kein Geld, einer der größten Wünsche war Essen, das es im Bioladen gab, in rauen Mengen, ich war froh einfach nur einen Studienplatz bekommen zu haben. Jetzt reicht mir das nicht mehr. Ich muss noch was drauf setzen. Der Bioladen erfüllt nicht mehr. Das Studium ist selbstverständlich geworden. Aber ich weiß immer was ich haben will. Auch da funktioniert mein Belohnugnssystem. Es gibt haufenweise Leute, die sich so lange verleugnet haben, dass sie nicht mehr wissen was sie wollen.

Dr. Roger Gould rät dann auf seinen Neid zu hören. Neid ist ja eigentlich negativ behaftet, aber Neid ist etwas gnadenlos nützliches! - Wenn man neidisch auf jemanden ist, ist das ein klarer Indikator dafür, dass der andere genau das hat, was man selber haben will. Und dann muss man sich verdammt nochmal daran machen, sich das zu besorgen!

Ich bin immer noch neidisch auf manche Schauspieler, was mir immer noch zeigt, dass ich damit nicht abgeschlossen habe. Und mein rationaler Verstand sagt mir auch, dass ich damit nicht abschließen muss. Denn eines Tages, so in 50 Jahren, wenn alle anderen 90 jährigen Schauspielerinnen tot sind, wie Bud Spencer und Götz George, dann bin ich vielleicht noch da.:-) Wer weiß das schon. Ich gebe auch diesen Traum nicht auf und erinnere mich immer und immer wieder an Dr. Goldhamer als Motivation niemals aufzugeben. Niemals.

Alles Liebe,

Silke


9 Kommentare:

  1. Es gibt keinen Grund, die Schauspielerei komplett aufzugeben. Meine Ausbildungs- und Berufslaufbahn sieht auch nicht gerade gerade aus, aber vorletztes Jahr mündete das dann in einem Job, in dem ich genau diese vielfältige Vorerfahrung brauchen konnte. Ich kann also nur bestätigen: bleib dir treu!
    LG
    An

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  2. "Hätte ich die Kraft auch, säße ich jetzt nicht hier um diesen Blogpost zu schreiben, sondern würde vielleicht eine echte Schauspielkarriere haben!"

    Ich freue mich das Du die Kraft & Energie hast hier zu schreiben, die Videos zu drehen und andere (unentgeltlich) Teil haben lässt an Deinem Wissen. Zu dem bist Du im Fall der Ernährung/Suchthematik meines Erachtens extrem zielstrebig und saugst alles auf. Ich finde das schon interessanter und wichtiger als eine "Schauspielerkarriere" :-)

    Ich denke nur ganz, ganz wenige kommen als Schauspieler groß raus und machen dann dazu wirklich auch was großartiges mit Ihrem Ruhm bzw. Ihren rollen das andere Menschen zu etwas bewegt bzw. in deren Leben etwas besser macht.

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    1. Also die Meinung von Selbst Denken kann ich nur unterschrieben! Ich bin dir so unendlich dankbar, dass du dein Wissen mit uns teilst, weil ich dieses Thema auch unheimlich spannend finde.
      Außerdem liebe ich deine Einstellung zu Schulmedizin und wünsche mir, hier irgendwann mal einen Arzt für mich zu finden, der auch lieber andere Wege als eine symptomatische Behandlung geht.

      Liebe Grüße

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  3. jetzt bin ich eine der Schlechtesten...

    "Noten"..... Liess mal John Taylor Gatto über das (Un-)bildungssystem. Ich denke bei Dir ist wichtig das Du etwas mit Fokus & Passion machst. Du hast Dein! Thema und das bist Du meiner Ansicht und persönlichen Erfahrung Deinen Mitstudierenden meilenweit voraus.

    Die haben doch sicher kaum gerafft wie über 50% aller 'normalen' Patienten (die keinen Pflasterkleber, Chirurgen oder anderweitigen Feinmechanik-Profi in Knochen, Organ & Haut brauchen) ohne Medikamente geheilt werden könnten...

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  4. Mal was ganz anderes, danke dafür! Man kann dir nur zustimmen, heutzutage verleugnen wir unsere Bedürfnisse leider viel zu oft.
    Sehr motivierend und hat mich zum Nachdenken angeregt!

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  5. Dran bleiben, egal wie schlecht du glaubst darin zu sein. Noten sagen meist gar nicht so viel aus. Ich kann J.T Gatto auch empfehlen. Ich freue mich jedes Mal über deine Videos und deinen Blog. Manchmal fühle ich mich dabei als müsste ich vor Glück zerspringen, wenn ich hier lese. Verrückt?!

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  6. Dran bleiben, egal wie schlecht du glaubst darin zu sein. Noten sagen meist gar nicht so viel aus. Ich kann J.T Gatto auch empfehlen. Ich freue mich jedes Mal über deine Videos und deinen Blog. Manchmal fühle ich mich dabei als müsste ich vor Glück zerspringen, wenn ich hier lese. Verrückt?!

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  7. Vor Glück zerspringen!;-) - Du bist ja süß. - Danke.:-)

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