Was als schlichtes Rohkosttagebuch anfing hat sich zu einer Dokumentation über die wahrhaft gesündeste Ernährung für die Spezies Mensch entwickelt. Mein Medizinstudium ermöglicht mir seit 2011 die Zusammenhänge von Nahrung und Gesundheit wissenschaftlich zu erkennen sowie Studien objektiv zu beurteilen. Klar ist: Die optimale Ernährung für die Spezies Mensch ist vollwertig und weitestgehend pflanzlich. Anekdotisch und wissenschaftlich zugleich! - Viel Spaß beim Lesen!:-)
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Montag, 1. August 2011
Nie mehr 100% roh!
Hallo Liebes,
Tag 849: Ich bin ab sofort davon überzeugt, dass 100% Rohkost nicht die optimale Nahrung für den Menschen ist, für irgendeinen Menschen und dass 80/10/10 definitiv nicht die beste Sporternährung ist und schon lange nicht die beste Rohkost. Sorry. Ich weiß, viele Leute wollen das nicht hören, aber es ist so. Gestern ist dann auch Silke Kaiser dahinter gekommen, dass einfach nur 100% Rohkost nicht das non plus ultra ist, da sie in ihrem Blog darüber schrieb, dass sie auf dem Wurzelkongress Eltern von 100% Rohkostkindern mit Karies begegnete, die sie gefragt haben, woran das läge. Man sei doch 100% roh!
Ich war gestern 25 km Joggen und persönlich kenne ich auch keinen 80/10/10 Anhänger der überhaupt so viel Sport treibt wie ich. Ich bin auch im Zusammenhang mit dem Marathontraining auf 80/10/10 aufmerksam geworden und dann ging es abwärts, Es könnte durchaus sein, dass wenn man sich exakt und zu 100% an Grahams Vorgaben hält, dass man dann andere Erfahrungen macht als ich, aber diese Vorgaben sind absolut utopisch. Wenn man versucht Frutarier zu sein, ist ein Scheitern vorprogrammiert. Es gibt vielleicht 5 Leute weltweit, die von sich behaupten seit Jahren Frutarier zu sein, es gibt aber auch ca. 5 Leute weltweit, die behaupten von Luft zu leben! Diese Leute machen mir Angst!
Also, ich war gestern 25 km joggen und es war total einfach, leicht und angenehm. Ich hätte auch glatt die 42,195 km eines Marathon voll machen können. In meinen 4 Jahren des Marathontrainings habe ich noch nie so was gemacht wie Carob-Loading. Vorgestern Abend schon, weil ich den Chinesen auf den Leim gegangen bin. Carbo- Loading ist, sich am Abend vor einem Wettkampf mit Kohlenhydraten wie Spaghetti und Reis abfüllt. An jedem Marathon-Vorabend gibt es ein Pastaparty, wo man genau dieses Carbo-Loading betreiben kann. Nun, Dr. Graham ist dagegen und ich als Rohköstler, habe noch nie Nudeln am Abend vor einem langen Lauf gegessen. Aber gestern lief alles optimal. Ich kam wieder mit einem halben Liter Wasser hin und musste nicht Unmengen trinken, wie bei 80/10/10, weil ich sonst Kopfschmerzen bekam, ich war nicht überlastet und habe in 2h50min, die ich unterwegs war nur 2 Pinkelpausen gemacht, was bei 80/10/10 überhaupt nicht möglich war. Ich frage mich, warum die herkömmliche Sporternährungstheorie bei mir besser funktioniert als alles was Graham so schreibt!
Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum ich fertig bin mit 100% roh. Der Hauptgrund ist, dass ich, als ich mich gestern in meine Laufklamotten schmiss, zufällig einen Blick in den Spiegel warf und mich fragte: „Was ist denn mit meinen Oberschenkeln passiert?!“ Die sahen so straff aus, wie ich sie noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Ich bin also näher zum Spiegel und habe mich hin und her gedreht und tatsächlich. Diese Dellen, auch Cellulite genannt, waren nicht mehr da. Noch ein bisschen am Po, aber nicht an den Oberschenkeln.
Mir schwante da natürlich sofort was, denn ich habe nicht nur ein Buch über Ernährung gelesen. Hirse enthält viel Silicium/Kieselsäure und die ist notwendig für ein festes Bindegewebe und ohne ein festes Bindegewebe hat man Cellulite. Nur dass ich zudem immer dachte, dass man Cellulite hat, wenn man nicht richtig entschlackt ist, sprich, noch mehr entgiften muss, sprich eine noch extremer Diät wählen muss (wie 80/10/10) damit alle Rohkostversprechen auch wirklich wahr werden können.
Petra hat auf ihrem Blog, den sie leider gelöscht hat, ein Foto von ihren "Urkost"-Oberschenkeln und die sahen aus wie meine. Bei Petra ist das Wabbelige durch Fleisch und Eiweiß in der Ernährung zurück gegangen. Ich habe nicht viele Rohkost-Damen persönlich im Bikini gesehen, aber die die ich gesehn habe, hatte trotz Sport auch nicht die Top-Oberschenkel und dass sich die Herren der Schöpfung um sowas wie Bindegewebe nicht scheren, wie Konz und Wandmaker, ist natürlich logisch.
Ich hab in meinem Leben noch nie so viel Hirse gegessen wie im Juli und ich hatte noch nie so feste Oberschenkel wie jetzt. Zufall?
Ich wollte mich aber auch nicht lumpen lassen und habe bei David Wolfe in Eating for Beauty nachgeschlagen, in welcher Rohkost Silizium drin ist, denn dafür ist das Buch wirklich großartig. Von jedem Nährstoff gibt David an, in welcher Rohkost er vorkommt.
Zunächst mal schreibt auch David, dass Silicium gut ist für:
-Immunsystem
-für die Zellatmung
-für die Elastizität und Festigkeit der Arterien und Venen
-für die Vernetzung der Kollagenfasern in Gelenken und im Bindegewebe. Es kann somit auch der vorzeitigen Faltenbildung entgegen wirken
-für die Festigkeit der Knorpel und Gelenke
-für einen kräftigen Haar- und Nagelwuchs
-für die Aktivität des Immunsystems. Ein aktives Immunsystem ist ein Beitrag zum Schutz vor der Ausbreitung von Infektionen und bösartigem Zellwachstum.
Und dann zählt er die Nahrungsmittel auf, welche Silicium enthalten und roh sind:
- Junger Bambus
- Ackerschachtelhalm
- Hanfblätter
- Saathafer
- Grasblätter
- Alfalfa
- Radieschen
- Nopal Kaktus
- Romanasalat
- Majoran
- Neu Seeland Spinat
- Gurkenschale
- Paprikaschale
- Tomatenschale
- Junge, zarte grüne Pflanzen im Frühling
- Hafer
Und das sind ja nun alles Sachen, die man so ungefähr täglich isst, nicht wahr? (Ironie)
Praktischerweise zählt auch David direkt danach die besten 3 Nahrungsergänzungsmittel auf in denen Silicium enthalten ist, alles solche, die er selber verkauft! Na, Herzlichen Glückwunsch!!!
Die Preise dafür möchte ich gar nicht erst wissen, aber ich kann euch sagen, bei DM kostet 1 kg Hirse
1,95 €. Da kann man mal sehen wozu Armut alles gut ist. Ich hätte nicht so viel Hirse gegessen, wenn ich mehr Geld gehabt hätte und ich hätte gar nicht erst angefangen so viel Hirse zu essen, hätte ich nicht zu wenig Eisen im Blut gehabt.
Wozu ist also gekochtes, glutenfreies Getreide in der Ernährung gut? Für Eiweiß, Eisen und Silicium. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin lieber schön, fit und stark, als dass ich einem Dogma folge und Haarausfall, brüchige Fingernägel, Schwabbelhaut und Kraftlosigkeit in kauf nehmen. Aber jeder nach seine Facon!
Gekochtes Getreide hat noch einen Vorteil, der mir auch wieder anhand von Silke Kaiser Blogpost über Zahngesundheit bei Rohkostkindern aufgefallen ist. Komplexe Kohlenhydrate erzeugen im Gegensatz zu Obst weniger Karies und enthalten auch keine schädliche Obstsäure, die den Zahnschmelz angreifen kann, wenn es unreifes Obst ist.
Und was die Rechtfertigung betrifft, dass wir nicht an Getreide angepasst sind: Nun, ich schrieb schon mal darüber. Wir haben in den letzten 2000 Jahren etwa 500 genetische Anpassungen vorgenommen. Das bedeutet wird haben 5000 genetische Anpassungen vorgenommen, seit wir vor 20000 Jahren angefangen haben Getreide zu essen. Da geht es nicht um Weizenweißbrot, sondern um Dinkel, Kamut, Spelt, Teff, Einkorn, Quino und Hirse. Mir kann keiner erzählen, dass wir daran weniger angepasst sind, als an Durian!
Was gab’s zu essen?:
Rooibostee
Ca. 300 g Weintrauben
9:30 Uhr: Durian
5 TL Kokosmus
12 Uhr: Linsenkeime mit 150g Quinoa, 1 Frühlingszwiebel, Palmöl und Salz
3 Datteln
2 Bananen
Ca. 15:30 Uhr: 1 Banane
20 Chlorella
17:30 Uhr: 150 g Buchweizennudeln aglio olio + italienisches Gewürz
Greensmoothie aus 2 Bananen, Brennnesseln, 5 Brombeeren, Gundermann und Zimt
20 Uhr: 1,5 Paprika, rot – pur
Bananen-Zimt-Smoothie aus 3 Bananen und 1 EL Zimt
21 Uhr: 20 eingeweichte Mandeln
Ich bin momentan unglaublich wild auf Gewürze, besonders Zimt und Knoblauch und kann es mir rational nicht erklären.
Aber ernsthaft, es gibt zig Vitamin, zig Mineralstoffe und 10000 sekundäre Pflanzenstoffe. Ist es überhaupt, auch nur ansatzweise, möglich mit dem Verstand zu entscheiden, was man essen sollte? Wahrscheinlich nicht, daher werde ich dieser Instinktgeschichte weiter nachgehen.
Nun ja, so sieht das aus. Die 100% Rohkost ist für mich definitiv gestorben und nichts, dem man entgegenstreben sollte. Es hat nicht nur Vorteile und vieles ist auch einfach gelogen. Die Vergleiche, die immer gezogen werden, wie der Urmensch wäre oder wie wir uns in freier Wildbahn verhalten würden, greifen meiner Meinung nach alle nicht. In freier Wildbahn in unseren Breiten, würden wir sicher jeden Tag Kaninchen essen und nicht etwa roh-vegan und wir würden das Kaninchen sicherlich auch übers Feuer halten.Zumindest ihn Köln, hier wimmelt es von Kaninchen...
Es heißt also die Ernährung für sich zu finden , die gesund, stark , schön und fit macht und wenn dass die 100%ige Rohkost nicht kann, auch wenn sie es überall verspricht, dann muss man das akzeptieren. Daher gibt es bei mir ab sofort Rohkost + gekochtes Getreide. Ich werde sicherlich immer noch mal wieder Sushi essen gehen und es kann auch durchaus sein, dass ich die Tage nochmal Christian Optiz‘ Lubrikator mit Ei austeste, was ich, als ich das Buch gelesen habe nicht konnte, weil ich da auf Anti-Candida-Diät war. Ich sehe mich aber immer noch mehr in der veganen, fettarmen Ecke. Fleischrohkost ist nicht mein Ding und wird es auch nie werden.
Alles Liebe,
Silke
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Seit 25 Jahren beschäftige ich mich mit Ernährung, seit 2009 blogge ich darüber und seit 2011 studiere ich Medizin.
Ich ernähre mich fettarm, vollwertig und pflanzlich.
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Hi Silke,
AntwortenLöschenich finde Deine Schlüsse interessant und sie decken sich zumindest bzgl. 100 % mit meinen Erfahrungen.
Ich denke, es kommt mehr auf die einzelnen Nahrungsmittel selbst an (und wie sie für einen wirken und ob man damit alles bekommt was man braucht) als darauf, ob sie erhitzt oder nicht sind.
Du isst ja KH-betont. Zimt setzt die Insulinsensitivität herauf.
Über Silicium habe ich in meiner Linkliste auch einen schönen Link mit sehr ausführlichen Informationen darüber. Da ich Hirse und Co. nicht esse, greife ich auf ein Gelpräparat zurück.
Das mit der Anpassung sehe ich etwas gespalten. Dass eine gewissen Anpassung an Getreide sich gebildet hat, ist sicher richtig. Du scheinst sehr gut daran angepasst zu sein. Andere wiederum haben Probleme damit (alle stark Übergewichtigen haben Probleme mit KH und Insulin - sind nicht ausreichend angepasst).
Ich bin weder übergewichtig noch diabeteskrank, aber spüre auch, dass mir Getreide nicht so wahnsinnig gut tut - und auch, im Gegensatz wohl zu Dir - als Eiweißlieferant einfach nicht ausreicht.
Grüße
C.
Hallo Caitanya,
AntwortenLöschenvielleicht hängt das einfach damit zusammen, dass du ein Kraftsport und ich ein Ausdauer-Typ bin bzw. mich darauf konzentriere! Da sind die Bedürfnisse halt unterschiedlich.
LG Silke
Ja, vielleicht sind wir auch Kraft- bzw. Ausdauertypen durch die unterschiedliche genetische Veranlagung (Ursache also umgedreht) ;)
AntwortenLöschenWobei ich mich tatsächlich eher im Mittel befinde, und ich vertrage ein höheres Maß an KH (je nach Quellen) auch ohne Probleme. Ich denke, ich werde dennoch mal ketogene Ernährung versuchen. Wird auch für die Ausdauer nicht das schlechteste sein, siehe heutiger Strunz-Artikel.
Hallo Silke,
AntwortenLöschenspannend, spanndend, bei Dir! Vor kurzem habe ich auch das Opitz-Buch gelesen und bin gespannt, was Du zu dem Lubrikator sagst!
Den ersten habe ich noch relativ skeptisch zu mir genommen (vor allem hatte ich moralische Skrupel wegen der Eier), aber ich habe sofort gemerkt, dass mir das total gut getan hat. Ich war am nächsten Tag direkt gierig auf das "nächste Mal".
Na, da würde ich sagen, spannend, was bei dir passiert!:-)))
AntwortenLöschenJetzt bin ich gespannt auf den Lubrikator!
LG Silke
Es lebe die FREIHEIT!!! :-)
AntwortenLöschenAch an Hirse hats gelegen?
AntwortenLöschenIch empfehle Braunhirse!
Und komm jetzt nicht auf die Idee die sei ungenießbar, es ist eher die Goldhirse die abscheulich schmeckt ohne Sie zu zerstören (kochen).
Kauf Dir Braunhirsekörner, sortiere die Verunreinigung von Goldhirse und geschälter Hirse aus und Püriere sie, weich sie über Nacht in kaltes Wasser ein, dann püriert sich's besser - Roh, vollwertig mit Schale (nicht abstoßend schmeckend) in der gerade das Gute wie Silizium drin ist, 550 mg Silizium/100g und weder bitter noch Antinutrive - bzw. mit Datteln pütiert schmeckt der brei wie aus der Kuchenbackschüssel _FÜR MICH_ - sprich Gut ;)
Ich lach nur über dein 80% Roh, wegen unollertiger gekochter Hirse!
Und überhaupt Dein Speiseplan geht ja mal gar nicht, so lau und schwach der ist!
Nicht mal Hanfsamensuppe mit Braunhirse, Datteln und ner Prise Salz steht auf Dein täglichen Speiseplan!
Erbärmlich schwach!
Ist doch schon lange passiert!
AntwortenLöschenDu hinkst 3 Monate hinterher.
Wenn du aus dem Lachen raus bist, wäre es toll wenn du dir tagtäglich die Mühe machen würdest deinen Speiseplan zu bloggen.
Dann kann ich was lernen über Hanfsamensuppe oder darüber lachen, da sie sich ziemlich ekelig anhört!
"Dann kann ich was lernen über Hanfsamensuppe oder darüber lachen, da sie sich ziemlich ekelig anhört!"
AntwortenLöschenHört sich ja an als willst Du mir einen Reinbrocken xD *Gegenwehr antritt*.
Ich hoffe es erwahrheitet sich nicht, dass Du dem Hanf abgeneigt bist, der ja gerade aus wissentschaftlicher und empirischer Sicht mit all seinen Pflanzenteilen gerade die Pflanze für den Menschen ist.
Zum Glück habe ich ja nicht geschrieben, dass sie ekelig schmeckt - ganz im Gegenteil sie ist mein Lieblingsgericht *tachtäglich*, welche man sich literweise reinlöffeln kann ohne auch nur ein Energieverlust zu spüren eher ein Kind im Bauch xD und ich kann Dir sagen seit dem ich damit angefangen habe gehts mir richtig gut und mein gesamtes Hautbild gleicht einem Kinderpopo ;)
Ich gib Dir mal'n Rezept, das jedem meiner bekannten Leute bisher schmeckte:
* Ich beziehe mich hier auf minimum Angaben, mehr Zutaten ist leckerer und verstimmt das Geschmacksverhältnis nicht sehr.
* Min. 125g Hanfsamen über Nacht in warmes Wasser einweichen (an Heizung gestellt etc.).
* Min 35g (mir schmeckt das Doppelte bis 100g) Braunhirse waschen und über Nacht in kaltes Wasser einweichen.
* Min. 150g Datteln in kaltes Wasser einweichen.
* Braunhirsewasser und Hanfsamenwasser wegkippen (schmeckt eklig, man wäscht die unleckeren Stoffe quasie raus) und beides warm und kalt waschen.
* Braunhirse mit einer prise Salz in reichlich Wasser pürieren.
* Danach Datteln mit Einweichwasser in Braunhirsewasser pürieren.
* Hanfsamen mit reichlich Wasser pürieren.
* Alles in eine Schüssel geben und je nach Konsistenz mit Wasser verflüssigen.
* Oder alles zusammen pürieren.
Sehr lecker, süß, warm und nüssig.
2 Portionen kosten mir 2,94 und ich mag meistens 4 Portionen.
Bisst Du wieder 100% roh oder verdankt ein Prozent nicht-roh falschen Lebensmitteln?
Ach ja ich kann auch dunklen Teff als Mehl oder frisch vermahlen als andere Hirseart empfehlen.
AntwortenLöschenTeff ist nussiger und etwas süß, aus wissenschaftlicher Sicht trumpft es mit den höchsten Gehalt an Mineralien der Getreide auf der Siliziumgehalt ist meiner Meinung nach Höher als bei Braunhirse (= 550mg/100g) bzw. Teff hat einen Calciumgehalt von durchschnittlich 194mg/100g!!
Danke für's Rezept. Vielleicht probiere ich es mal aus, allerdigns ist es mir eigentlich zu fetthaltig.
AntwortenLöschenIch beibe bei 80% roh und weniger Fett. Überzeugt mich vom Körpergefühl mehr. Wissenschaftlich auch...