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Mittwoch, 12. Februar 2014

Cholesterin - Mythos und Rätsel - Tag 39



Oh, Leute, das Leben ist anstrengen, wenn man den ganzen Tag über Biochemie nachdenken muss. In jeder Lebenssituation, egal was man tut und irgendwann verselbstständigen sich die Gedanken und es kreisen einem nur noch komplizierte Begriffe durch den Kopf. Ich war gestern früh ein letztes Mal bei meinem Biochemie-Rechnen-Nachhilfelehrer und dann in der Kölner Biochemie um mit Kommilitoninnen gemeinsam zu lernen. Dabei waren beide Tätigkeiten sehr befruchtend, da mit anderen Leute über Sachverhalte zu reden immer noch mehr hilft als darüber nur zu lesen. Und parallel dazu musste ich mal wieder über das gute, alte Cholesterin nachdenken.

Ich meine, mir gefällt ja die Theorie, dass Cholesterin für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich ist und damit tierisches Fett böse ist, aber ich glaube diese Theorie leider nicht. Ich hab so viele Gegenbeweise gelesen, dass ich es nicht glauben kann, auch wenn die Schulmedizin das bis heute lehrt. Wir lernen es auch jetzt noch und damit ist es einfach superleicht ein Argument für pflanzliche Ernährung aus dem Ärmel zu schütteln. So macht Attila das! Kein Cholesterin in meinem Essen, daher keine Herzerkrankung! So einfach ist das aber nicht. Es ist sogar ziemlich kompliziert. Faktisch ungeklärt.

Naja, Barnard hat gestern wieder einen Link über eine Studie der Universität in Oxford veröffentlicht in der 1694 Fleischesser, Fischesser, Vegetarier und Veganer auf Cholesterin, Lipoproprotein A und B sowie Gewicht, BMI etc. untersucht wurden. Stellte sich heraus, die Veganer haben das geringste Gewicht, den niedrigsten Cholesterinspiegel und die niedrigste Konzentration von Lipoprotein B.

Ich wurde vor ein paar Monaten von einer Leserin auf einen Artikel von Dr. Strunz hingewiesen, der darin erklärt Cholesterin habe so gut wie keine Auswirkung auf Herzinfarkte sondern das Lipoprotein A sei das Problem. Tatsächlich hat auch diese von Barnard zitierte Studie gezeigt, das Lipoprotein A bei allen 4 untersuchten Probandengruppen gleich war und genetisch bedingt sein soll. Das sagt auch der Wikipedia-Artikel dazu genau so wie Dr. Strunz. Er habe alles versucht Lipoprotein A zu senken, aber keine Substanz habe funktioniert. Unterschiedlich Essen funktioniert offensichtlich auch nicht und dennoch zeigt diese Studie, dass Veganer ein und 32% verringertes Risiko haben an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben. Und da sind Oreo-Veganer mit eingeschlossen oder Fit for Fun-Veganer die Zucker und Weißmehl essen und wenig Gemüse. Wenn es das Lipoprotein A ist und es genetisch ist, dann verstehe ich zudem auch nicht warum die Pozentzahl an Herz-Kreislauf-Toten von Jahr zu Jahr ansteigt. Vermehren die sich etwa gehäuft?

Naja, es ist offensichtlich auch nicht nur das Lipoprotein A sondern da ist auch noch die Theorie des oxidativen Stress. Heißt so viel wie, dass die Blutfette durch zu wenig Antioxidantien oxidieren und sich dann ablagert. Dann könnte es sein, dass die meisten Veganer vielleicht doch einfach mehr Obst und Gemüse essen und damit besser geschützt sind. Fettverzicht mit gleichzeitig viel Gemüse kann, wie Dr. Ornisch bereits 1990 gezeigt hat, diese Ablagerungen auch wieder rückgängig machen,

Und während ich darüber so den ganzen Tag lang nachdachte, was nun wirklich der Grund für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist lag ich dann gestern Abend im Bett, las noch etwas in der Weizen-Wampe und da biss sich der Hund dann in den eigenen Schwanz. Dr. William Davis schreibt darüber wie ungünstig sich Weizen, auf den pH-Wert des Körper auswirkt weil es säurebildend ist. Gott sei Dank ist ihm nicht entgangen, dass auch tierische Nahrung säurebildend ist und er weist darauf hin, dass man neben säurebildender Nahrung auch reichlich Gemüse essen müsse um Basen zu bilden.

Und dann bemüht auch er wieder den vor 5250 Jahren verstorbenen armen Tiroler Ötzi über den er schreibt:

"Die fleischlastige Ernährung der Jäger und Sammler wie Ötzi bewirkte eine erhebliche Säurebelastung.  Ötzi aß mehr Fleisch als die meisten heutigen Menschen (35-55% der Kalorien aus tierischen Produkten) und erzeugte damit mehr Schwefelsäure und andere organische Säuren. Trotz des relativ hohen Anteils an tierischer Nahrung sorgten die großen Mengen Wildgemüse, die Jäger und Sammler verzehrten, aber auch für eine großzügige Versorgung mit basischen Kaliumsalzen wie Kaliumcitrat und Kaliumacetat und damit für ein ausgeglichenes Säure-Basen-Gleichgewicht. Wegen des erheblichen Pflanzenverzehrs in ursprünglichen Kulturen waren diese Schätzungen zufolge sechs- bis zehnmal so basisch wie moderne Ernährungsformen."
(dafür hat er eine Quellenangabe)

So, Ötzi aß also nur Fleisch und Wildkräuter und ein bisschen gesäuertes Emmer-Vollkornbrot. Milch verzehrte er wohl kaum, da er lactoseintollerant war. Und jetzt erkläre mir bitte jemand: Warum hatte sogar schon Ötzi Arteriosklerose??? Antioxidantien hat er wohl reichlich gegessen und das nicht aus dem Supermarkt sondern Wildkräuter! Ich nehme daher einfach mal schwer an, dass Arteriosklerose etwas mit dem Fettverzehr zu tun haben muss und dass Antioxidantien nicht ausreichen um Ablagerungen zu verhindern und diese Ablagerungen sorgen dann für Herzinfarkt und Schlaganfall. Auch raffinierter Zucker oder Vollkorngetreide kann es nicht sein, denn ersteren gab es nicht und von letzterem hat Ötzi kaum was gegessen. Oder hat nur Ötzi sich vermehrt, weil Leute mit viel Lipoprotein A einfach einen stärkeren Sexualtrieb haben. Hahahaha! Und jetzt stirbt 40% der Bevölkerung daran! - Das war jetzt Ironie, ich hoffe es kam an.;-) (Wikipedia dazu: "Genetisch gehörte Ötzi einer Untergruppe der mtDNA-Haplogruppe K1 an, zu der derzeit keine Überlebenden bekannt sind" und "Drei im Jahre 2001 beschriebene Gallensteine deuten auf einen erhöhten Cholesterinspiegel des Gletschermannes, was in Verbindung mit der bereits vor Jahren diagnostizierten Arteriosklerose zu einer neuen Interpretation seiner Ernährung führt.[20] Während der starke Zahnabrieb noch als Beleg für eine überwiegend vegetarische Ernährung gesehen wurde, wird jetzt Fleisch als wesentliche Nahrungsquelle gesehen.[20] Aus der DNA-Analyse ergaben sich jedoch auch Anhaltspunkte für eine erbliche Komponente der Arterienerkrankung")

Ich weiß nicht, ob Dr. Williams weiß, dass Ötzi Arteriosklerose hatte, aber ich glaube schon, dass er es weiß, denn er wusste auch um die Theorie, dass Ötzi ermordet wurde. Er scheint sich also sehr damit beschäftigt zu haben. Gut, Ötzi aß 50% Fleisch, hatte Arteriosklerose und Dr. Dean Ornish macht mit fettarmer, pflanzlicher, vollwertige Ernährung Arteriosklerose wieder rückgängig. Irgendwo da muss der Hund begraben liegen, irgendwo im tierischen Fett. Der sicherste Schutz scheint mir aber vor diesem Hintergrund immer noch eine vollwertige, pflanzliche Ernährung zu sein.

Und während ich hier gerade so tippe hat Dr. Ornish einen Link auf Facebook zu einer Studie gepostet die betitelt ist "Too much sugar linked to fatal heart disease, even in those who are not obese” Na, was halten wir fest? Zivilisationsnahrung ist Mist. Obst, Gemüse, Vollkorngetreide und Hülsenfrücht sollten den Großteil der Nahrung ausmachen. Ornish selber schreibt dazu folgendes.

“A recent study indicates that adults who got at least 25 percent of their calories from added sugar were almost three times more likely to die of heart problems than those who consumed the least (less than 10 percent). 

An optimal diet is high in fruits, vegetables, and legumes and low in both fat and refined carbs such as sugar and white flour. 

35 years ago, some people said that fat was unhealthful but sugar was fine, leading to processed foods such as Snackwell cookies that were low in fat but high in sugar. 

Now, some people are saying that sugar is the main culprit but fat is fine, which is equally reductionistic and equally wrong. 

It’s both. And it’s not just diet.  “

Menu des Tages am 11. Februar 2014

Frischkornbrei aus Hafer, Banane, Reis, Wasser, Sunwarrior Vanile, Kakaonibs, Mandeln, Erdnussbutter


40 g Haferflocken mit Banane, Sunwarrior Vanille, Wasser und Stevia
1 Matcha-Tee mit Stevia
8 g Ombar dark

2 Roggenvollkornbrote mit Reissirup-Schoko-Aufstrich und Banane
1/2 Banane

Salat in der Mensa mit etwas Olivenöl und Balsamico-Dressing
Apfel-Dinkel-Taler aus Bioladen

2 Bananen mit Sunwarrior und Zimt

Tomatensalat mit Parmesandressing auf Miniromana (heute im Newsletter)
1,5 Bananen

Also, ich lasse das sein mit den Sattmacher-Tagen. Erstens, weil ich von Brot schlechter satt werde und zweitens weil mich Dr. Weizenwampe daran erinnert hat, dass Getreide ja auch säurebildend ist. Ich will es daher nicht mit Gemüse in einen Topf werfen, sondern mehr Gemüse als Getreide verzehren. Gemüse sättigt auch besser.

Tja, und dann muss ich noch eingestehen, dass der Dinkel-Apfel-Taler (100% Vollkorn) nicht vegan war. Ich hatte am Vortag im Bioladen den Schlüssel mitgenommen und musste ihn gestern wieder in den Laden bringen, wobei mir zwei Dinkel-Apfel-Taler geschenkt wurden. Ich dachte schon, dass die wohl nicht vegan sind, da ich aber mir Kommilitoninnen verabredet war dachte ich, ich könnte die einfach mal einstecken und ihnen mitbringen. Naja, und dann habe ich selber davon genascht. So ist das. Vegan sein ist leicht, wenn man nicht unter Leute geht!

Wenigstens habe ich in der Mensa Salat gegessen, was ziemlich leicht ist und ziemlich lecker ist und mich 4,88 € kostete statt des Standartessens für 2,20 € kostete. Ich saß da mit meinem Salat und die drei anderen mit fleischgefüllten Ravioli aus Weißmehl in 4-Käse-Sauce. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber genau das macht zivilisationskrank. Bitter...

Alles Liebe,

Silke

Schnäppchen des Monats Februar 2014:
Organic
 Food Bar Belgium Chocolate Chips - 1,69 € statt 1,99 €
Arganöl nativ, 250 ml - 20,90 € statt 23,90 €
Lovechock Maulbeere/Vanille, 40 g - 2,69 € statt 2,99 €
Rowmeo Mix, 63 g - 2,45 € statt 2,99 €
Rawmeo Schoko, 70 g - 2,45 € statt 2,99




9 Kommentare:

  1. Die Frage beim Ötzi ist doch auch, ob das tatsächlich Arteriosklerose ist, was die Forscher da entdeckt haben. Der Typ war tausende Jahre eingefroren und iwie muss man da den Typen vertrauen, die den untersuchen, wenn das doch keine Arteriosklerose ist, was die da gesehen habe, fällt auch wieder die Therio mit dem tierischen Fett.

    Falls das tatsächlich Arteriosklerose war, was er hatte, kann es doch auch an einem Vitalstoffmangel gelegen haben, vielleicht hat er dann tatsächlich zuwenig Vitamine, Mineralstoffe oder was auch immer gehabt, ob das dann durch Auszugsmehl, Fabrikzucker oder zuviel tierisches Eiweiß ist, ist ja dann zweitrangig.

    Für mich ist immer noch Auszugsmehl und Fabrikzucker der Übeltäter. Das hast du übrigens noch auf deiner Webseite unter 124 Wege wie raffinierter Zucker die Gesundheit ruinieren kann, Punkt 56:56. Pamplona, R., et al. "Mechanisms of Glycation in Atherogenesis." Medical Hypotheses . 1990: 174_181., Außerdem wurde das von John Yudkin belegt, dass Zucker und "Feinmehlprodukte" Arteriosklerose bedingen.

    Zur Framing Heart Studie hab ich folgendes gefunden: http://europepmc.org/abstract/MED/9860378/reload=0;jsessionid=SItsCfJ1KpE6z6Er4y0J.2
    habe es aber noch nicht ganz durch(ist ja voll von englischen Fachbegriffen, die ich erst mal übersetzen muss)
    Mich interessiert das Thema ja auch, weil mein Vater davon betroffen ist, auch wenn der weder breit ist auf tierische Produkte noch auf Fabrikzucker noch Auszugsmehl zu verzichten, von daher eh wurscht bei ihm wodurch es entsteht, da er eh nix ändern wird.

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  2. Auch eine interessante Hypothese! Zucker ist klar, aber Weißmehl? Das verstehe ich nicht, außer man ist sowieso schon fett und die Glucose wird zu Fett verstoffwechselt.
    Na, wie gut, dass man beides meiden kann:
    Tierisches Fett und Weißmehl/Zucker-Produkte!:-)

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  3. Ich hab gelesen, dass Weißmehl auf den Körper genauso wirkt wie Zucker, es braucht auch z.B. Vitamin B1 um es zu verstoffwechseln und bringt dazu nicht genügend mit, aber wie und wo müßte ich jetzte noch mal nachschauen. Wie gesagt das mit dem Zucker UND dem Auszugsmehl hat Yudkin belegt, dazu gibt's wohl auch ein Buch von ihm...hab ich aber noch nicht gelesen, bin gerade eher bei den psychischen Erkrankungen.

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  4. Biochemisch macht das für mich keinen Sinn, da Stärke nicht so wirken kann wie Zucker, weil es ausschließlich aus Glucose besteht und Zucker, also Saccharose, aus Fructose und Glucose besteht. Wenn Fructose also leicht zu Fett verstoffwechselt wird und Glucose viel schwerer, macht es nur Sinn, dass Zucker, sprich die Frucotse aus Zucker, zu Arteriosklerose führt und Stärke, auch aus Weißmehl, eben nicht. Und wir wissen ja, dass nicht alles, was ich einem Buch steht, stimmt!:-)

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    1. Wiki sagt zu Yudkin folgendes "Seit 1957 zeigte er, dass der Verbrauch von Zucker und zuckerhaltigen Süßmitteln in engem Zusammenhang mit koronaren Herzerkrankungen steht. Er wurde international bekannt durch sein Buch Pure, White and Deadly, das im Jahre 1974 unter dem Titel Süß, aber gefährlich auch auf Deutsch erschien.[2]" Von Mehl steht da nix.

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    2. Wiki hat mal wieder nur die Hälfte geschrieben, hier steht es etwas genauer: http://die-nahrung.de/zucker-ist-suess-aber-gefaehrlich/

      Abschnitt: Zucker – schuld an Arteriosklerose und Herzinfarkt

      Aber wie gesagt, ich glaube es is sinnvoller da mal sein Buch zu lesen...

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    3. Ja, Zucker ist klar! Aber wie erzeugt Mehl Arteriosklerose und Herzinfarkt? Biochemisch betrachtet... Mehl ist anders aufgebaut als Zucker. Glucose kann zwar auch zu Fettsäuren verwandelt werden, aber erst dann, wenn die Glykogenspeicher voll sind und akut keine Energie gebraucht wird. Wie fett waren die Ratten? Wurden sie überfüttert, bzw. bekamen sie zu viele Kalorien? Dann, ja, dann erzeugt Getreide Fett und dann ist es sogar egal ob Auszugsmehl oder Vollkorn.

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  5. Hallo,
    Ich hab jetzt auch mal eine Biochemie-Frage bezogen auf Fett. Du verteufelst ja immer tierisches Fett, kann das denn sein, dass biochemisch betrachtet Fett Fett ist, da es die gleiche Verbindung von Molekülen ist? Oder hat tierisches Fett eine andere?
    Dann wär doch das tierische Fett an sich nicht das Problem, sondern, dass der Mensch über Tierprodukte einfach zuviel Fett zu sich nimmt, anders als bei Pflanzennahrung. Das quasi nur das Zuviel an Fett zu Erkrankungen führt und nicht ob es tierisches oder pflanzliches Fett ist. Ich spreche natürlich in beiden Fällen von gesättigten und ungesättigten Fetten.

    VG
    Maria

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  6. Hallo Maria,

    tierische Fette sind gesättigte Fette, was so viel heißt sie haben andere Bindungen innerhalb ihrer einzelnen Atomen als ungesättigte Fette. Ungesättigte haben Doppelbindungen, gesättigte nicht. Der Körper kann zum Teil gesättigte in ungesättigte Fette umwandeln und tut dies auch, jedenfalls bis zum 9.C-Atom. Nur bis zu dieser Stelle kann er Doppelbindungen einbauen. Es gibt aber noch Fettsäuren, die Doppelbindungen nach dem 9. C-Atom aufweisen und diese sind für den Körper essentiell (man muss sie mit der Nahrung aufnehmen), weil er sie eben nicht selber herstellen kann. Das ist die Linol- und die Linolensäure die wir als Omega 3 und Omega 6 kennen. Daher ist es wichtig seinen Tagesbedarf an Fett erstmal aus diesen beiden Quellen zu decken. Sie kommen hauptsächlich in Pflanzen und ihren Samen vor. Darüber hinaus hast du Recht, macht es kaum einen Unterschied ob man den Rest seiner Tagesdosis an Fett aus Schokolade oder aus tierischer Nahrung zu sich nimmt. Die meisten Menschen übertreiben es halt mit Fett und vor allem ist gesättigtes, tierisches Fett für den Menschen nicht essentiell. Das kann er selber herstellen aus Zuckern oder auch aus ungesättigtem Fett.

    LG Silke

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