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Freitag, 22. Oktober 2010

70%ige Schokolade?




Hallo Liebe,

Tag 569: Ich habe endlich mal wieder die Möglichkeit gehabt so was ähnliches wie auszuschlafen, wenn auch die Katze mich geweckt hat – ich habe ihr aber vorgespielt ich wäre noch am Schlafen und das hat gewirkt. Sie hat mich dann in Ruhe gelassen und ich konnte bis 9 schlafen. Die Tage sehen gerade so aus: Morgens bloggen, dann einkaufen, dann zur Videothek, dann Fleyer verteilen, dann Essen machen und/oder duschen und dann geht’s schon wieder ins Bett. Ab Sonntag hat das aber ein Ende, da dann die Kollegin aus dem Urlaub wieder da ist und ich mehr frei habe, aber dafür geht die Schule wieder los. Also, irgendwas ist immer. Und während ich da hier tippe hänge ich parallel schon seit mindestens 15 Minuten in der Warteschleife der Telekom, die mir soeben gesagt hat, dass alle Abfrageplätze belegt seine…“Alles ist gut, alles ist gut, alles ist gut angelegt in meiner Welt“.

Es war Fischtag und ich habe bezeichnender Weise raus gefunden, dass Forelle mehr Eiweiß und weitaus weniger Fett enthält als Lachs. Tada! Meine Güte, ich habe von tierischen Produkten wirklich überhaupt keine Ahnung, weil ich alles was sie betrifft in Ernährungsliteratur immer überlesen habe. Ich habe schließlich nicht nur Rohkostliteratur sondern auch Sportlernährungs-, Abmagerungsernährungs- und allgemeine Ernährungsbücher gelesen. Da ich aber Jahrzehnte Vegetarier war, hat mich das nie interessiert. Meine Schwester sagt von sich ja auch, sie sei Vegetarier, aber auch sie isst Fisch., also ist sie wohl eher kein Vegetarier. Ist vielleicht auch einfach Definitionsfrage, aber währenddessen fällt mir Arletty ein, die in ihrem Blog geschrieben hat, dass die Franzosen bis heute zu meinen scheinen, dass Fisch als Gemüse gelte eben genau weil viele Vegetarier sagen, sie seien Vegetarier, essen aber Fisch. In meinen Augen ist so was kein Vegetarismus, deshalb passt das Wort für mich nicht. Ein Vegetarier ist in meine Augen jemand, der keine toten Tiere isst und das auch nicht mehr vorhat. Tatsächlich habe ich aber auch noch niemanden getroffen, der das über mehr als 10 Jahre geschafft hat 100%.

Kürzlich sah ich ein Interview mit Mimi Kirk, die letztes Jahr von Peta zum „Sexiest Vegetarien over 50“ gewählt wurde und tatsächlich bereits 71 Jahre alt ist und fantastisch aussieht. Sie macht seit 5 Jahren oder so vegane Rohkost, war davor aber 40 Jahre lang Vegetarierin. Jetzt kürzlich in diesem Interview sagte sie, als sie aufgefordert wurde zu erzählen, was ihr Geheimrezept sei: „I’ve been vegetarien for 40 years, on and off“ – On and off, also immer mal wieder und dann wieder nicht. Vegetarier werden nicht so beäugt wie die Rohköstler, aber vegetarisch sein heißt auch nicht automatisch gesund sein. Naja, was ich zum Thema tierische Produkte loswerden wollte ist auch eigentlich nur, dass ich persönlich nicht besonders viel Ahnung von Cholesterin habe, weil es mich selber nicht betrifft. Ich kenne auch keinen Rohköstler, mit dem ich jemals über seinen Cholesterinspiegel gesprochen habe. Im Allgemeinen heißt es, dass dieser von zu vielen tierischen Produkten in die Höhe getrieben wird. Rohköstler Paul Nison behauptet von sich aber auch, dass er einen zu hohen Cholesterinspiegel von Kokosnüssen bekommen habe. Helmut Wandmaker schreibt in Rohkost statt Feuerkost: Wahre Gesundheit durch natürliche Nahrung bei ihm sei der Cholesterinspiegel erst gesunken, nachdem er Getreide weggelassen habe. Also, ich hab keine Ahnung, aber falls jemand da draußen Näheres weiß, abgesehen von dem Link zu Josef Stocker (hochinteresant – macht er Mengenangaben für Fett?) der bereits gestern gepostet wurde, lasst es mich wissen. Besonders Erfahrungsberichte sind hier interessant.


Ich habe wieder meinen neuen Lieblingsdip gemacht und ihn mitgenommen in die Videothek und es hat sich wieder gezeigt, dass er den ganzen Tag hält, köstlich ist und satt macht. Mit Dip ist für mich irgendwie die einzige Möglichkeit Gemüse zu essen. Ist wahrscheinlich Gewohnheit, aber nervig. Nichtsüße Früchte wie Tomaten, Gurken und Paprika, aber auch grüne Blätter kann ich durchaus pur essen, aber Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl und Süßkartoffeln gehen in meiner Welt nicht ohne einen Dip oder ein Dressing. Möhren sind die einzige Ausnahme, wahrscheinlich, weil sie so süß sind. Naja, und da ich noch nicht mal in der Lage bin den Dip im Laufe des Tage aufzubrauchen, kam er gestern Abend mit ein wenig extra Wasser untergerührt auch noch über den Salat. Und das mit insgesamt 220 Kalorien den ganzen Tag über.

Das Eiweiß war wieder reichlich, was kein Wunder war, da ich weder mit Spirulina noch mit Quinoa nachhelfen musste. Da gab es wie gesagt, die Forelle. Ich habe zwei Päckchen Räucherforelle bei Lidl gekauft, was nicht optimal ist, aber auch nicht zu ändern war – beschäftigungsbedingt. 1 Päckchen enthält 125 g aber auch mein Kater brauchte mal wieder etwas rohes und so brauchte ich zwei Portionen. Auch hier fiel mir ganz besonders wieder auf wie satt Eiweiß macht und als ich später in die Kalorientabelle geschaut habe stand dort bei Forelle:

150 g 155 Kalorien, 29 g Eiweiß, keine Kohlenhydrate, 4 g Fett

Lachs hat:

150 g 305 Kalorien, 30 g Eiweiß, keine Kohlenhydrate und 20 g Fett

Ich stimme immer noch der Theorie zu, dass man nicht öfter als 3 mal die Woche, oder besser, nicht mehr als 300 g die Woche an Fleisch/Fische essen sollte. Noch wurde dieses Thema nicht widerlegt.

Was gab’s also zu essen?:

4 Grüntee
1 TL MSM
11:30 Uhr: 190 g geräucherte Forelle
15:00 Uhr: 5 Bananen
17:00 Uhr: 350 g Blumenkohl mit fettarmem Creasar-Dip (siehe gestern) und 1 Carobschote
21:00 Uhr: 1 Banane
21:30 Uhr: ca. 30 g Leinsamencracker, Salat aus 200 g Feldsalat und Kohlrabiblättern, 1 Frühlingszwiebel, ca. 100 g Möhre, 150 g Gurke, 30 g Zucchini














2 Riegel 70%ige Bio-Bitterschokolade – nicht roh
1 TL MSM

Ich habe versucht dem 70%ige Schoko-Mysterium nachzugehen. Natalia Rose empfiehlt ja 70%ige Schokolade als Dessert zu essen, da sie die als neutral in der Lebensmittelkombination einstuft und sie außerdem empfiehlt sie auch in die Handtasche zu packen für Momente wie wenn man z.B. im Restaurant isst und alle anderen Dessert bestellen.
Sie sagt auch ganz klar, dass Schokolade kein Gesundheitsnahrungsmittel ist, aber verbiete mal jemandem, besonders Frauen, Schokolade!!! Sie ist Ernährungsberaterin und muss ihren Klienten praktikable Lösungen für Alltagssituationen anbieten. Bitterschokolade ist sicherlich die beste Süßigkeit, die man überhaupt wählen kann, jedoch ist es zumindest mir in heimischer Küche noch nicht gelungen diese in Rohkostqualität herzustellen. Das Kakaopulver saugt nämlich die ganze flüssige Kakaobutter auf und dann ist die Masse nicht mehr gussfähig. Sehr ärgerlich. Ich mache jetzt gerade wieder das Experiment wie viel Kakaopulver ich mit Kakaobutter zusammenrühren kann, aber ich komme sicherlich nicht auf 70%. Andererseits stellt auch Lifefood 80%ige Rohkostschokolade her, diese kostet auf 70 g allerdings 4,95 € und das ist im Vergleich zur Bioschokolade von DM, die auf 100g nur 1,25 kostet immens. Irgendwann mal, wenn ich dann reich bin…..

Und so kam ich auf 1597 Kalorien mit 20,4% Eiweiß, 49% Kohlenhydraten und 30,1% Fett. Ich werde im Laufe des Tages noch mal den gestern geposteten Link recherchieren und alles was mit Josef Stocker zu tun hat, denn der ist ein LowCarb Verfechter, hält Getreide und Obst für schlecht – zumindest das Obst mit viel Säure. Ich glaube aber nicht, dass er Angaben zum Prozentsatz von Fett gemacht hat. Das mit dem Getreide, teilen zumindest alle meine Ernährungsfavoriten. Also dann, die Zeit drängt….Ich will, dass die Woche vorbei ist!!!

Alles Liebe,

Silke

13 Kommentare:

  1. Hey Silke,
    Hast du schon mal Kakaorohmasse versucht? Das sind pürierte Kakaobohnen, also 100% Schokolade ;) Die müsste sich auch einigermaßen schmelzen lassen. Ansonsten hab ich mal auf meinem Blog ein Schoko-Rezept gepostet, http://yacurama.blogspot.com/2010/08/rohe-schokolade-aus-ganzen-kakaobohnen.html
    vielleicht ja ganz interessant für dich?
    Gruß Alexandra

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  2. Hallo Alexandra,

    danke für die Erinnerung!:-)

    Ich hab schon mal darüber nachgedacht, es aber noch nie ausprobiert!
    Wenn das Zeug sich schmelzen läßt, bräuchte man nur noch was Süßes unterrührern...;-)

    LG Silke

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  3. Hallo SIlke,

    zu Stocker:
    klar macht er Mengenempfehlungen zum Fettverzehr.

    Zitat von "http://www.josef-stocker.de/gesund2.htm ":

    Dr. Jan Kwasniewski fand als einprägsame Formel:
    "Der Mensch muss seinem Körper ca. 0,8 g KH pro 1 kg Körpergewicht pro Tag liefern" (Seite 191). Ein Mensch der 70 kg wiegt, braucht also etwa 50 bis 80 Gramm Kohlenhydrate täglich, NICHT MEHR und auch nicht weniger.
    "In der Praxis werden die Mahlzeiten so zubereitet,
    dass jede Mahlzeit ein wenig Eiweiß, viel Fett, und nur ganz wenig Kohlenhydrate enthält.

    Das günstige Verhältnis im Lauf des Tages ist:
    Eiweiß: 1 Teil
    Fett: 2,5 - 3,5 Teile
    Kohlenhydrate: nur 0,5 Teile

    Anders ausgedrückt: 20% Eiweiß + 70% Fette + 10% Kohlenhydrate (Kwasniewski; Lutz)

    Stefan Schaub befürwortet: EW 40% + Fett 40% + KH 20%

    mfG Rawbeaver

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  4. Hallo Rawbeaver,

    vielen, vielem Dank für den Link!!

    Habe Stocker heute recherchiert! Er ist sehr spannend und dabei nicht so fanatisch im Ton wie Wandmaker. Find ich sehr faszinierend und werde mich nochmal näher mit auseinandersetzen.

    Er ist mir sympathisch...und er hat ne Menge mehr gelesen und ausprobiert als ich!

    Ernährst du dich so? Welche Erfahrungen hast du damit gemacht?

    LG Silke

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  5. Hallo Silke,

    wir "kennen" uns via Facebook.
    Ich bin seit einigen Jahren Rohi und praktiziere seit Anfang diesen Jahres LowCarb (natürlich ungekocht!).
    Stocker fand ich, trotz einiger Widersprüche in seinen Aussagen, sehr inspirierend und zum Schluss auch einleuchtend.

    mfG, Willy

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  6. Und? Abgesehen von der intellektuellen Erleuchtung, welche körperlichen Erfahrungen hast du damit gemacht?

    LG Silke

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  7. "Und? Abgesehen von der intellektuellen Erleuchtung, welche körperlichen Erfahrungen hast du damit gemacht?"

    Vorneweg:
    Ich konnte und kann es mir zum Glück leisten, meine Ernährung auf höchster Qualitätstufe (d.h. Produkte von Orkos und anderen RK-Versendern) zu praktizieren, Alternativ kaufe ich nur BioProdukte.
    D.h. ich hatte die letzten Jahre immer Durian & Tropenfrüchte "satt" bis zum Abwinken. Auch Wildkräuter sind (bzw. mittlerweile waren) ein fester Bestandteil meines Ernährungsplans.

    Nun zuu meinen bisherigen Erfahrungen mit (roher) LowCarb:

    1. Allergieprobleme, die die letzten zwei Jahre wieder leicht aufgeflammt waren, sind dieses Frühjahr/Sommer komplett ausgeblieben

    2. Ein leichter aber permanenter Fusspilz, der sich bei mir während der Rohkost an zwei Stellen eingestellt hatte, ist wieder vollständig verschwunden (ich hatte vor der Umstellung auf Rohkost nie mit Fusspilz Probleme gehabt!)

    3. manche orthopädische Beschwerden, die mit Umstellung auf Rohkost 2004 symptomfrei wurden, stellten sich seit einiger Zeit in abgeschwächter Form wieder ein. Ist seit dem Frühjahr auch kein Thema mehr für mich.

    4. Zahnempfindlichkeit praktisch wieder vollständig weg

    5. Habe seit der Umstellung (Februar) nun ca. 4-5 kg zugenommen (zuvor jahrelang konstant) und somit mein höchstes Gewicht seit ich nicht mehr gekocht esse.
    Körperfettanteil von zuvor konstanten 11-12% auf 14-15% angestiegen. Ich bin somit aber alles andere als dass, was man übergewichtig nennen würde. Mein derzeitiger BMI liegt bei ca. 21,5.
    Seit einiger Zeit (2-3 Monaten) hat sich mein Gewicht auf dem höheren Niveau eingependelt und schwankt nur noch wenig. Es droht also scheinbar keine Gefahr aufgrund der fast ausschließlichen Fettzufuhr zu "verfetten".

    6. (noch) bessere und vor allem weitaus weniger Verdauung(sarbeit) als mit "konventioneller" Rohkost" da Nahrung weitaus konzentrierter.
    Lust auf "Süsses" verschwindet nach kurzer Übergangsphase vollständig.
    (Frucht)Gemüse wie Paprika und Tomaten mit minimalem KH-Gehalt oder auch Karotten, Sellerie, Petersilienwurzeln oder Kohlrabi schmecken wesentlich aromatischer und z.T. richtig süss.

    7. B12-Werte haben sich innerhalb einiger Monate praktisch verdoppelt. Ich hatte zwar keinen Mangel aber zuvor grenzwertige ca. 290pg/ml, zuletzt (Sommer 2010) über 600pg/ml ! Ich hatte zuvor über 2 Jahre meinen damaligen Wert von 2007 mühsam von 190 auf 290 steigern können.

    8. to be continued (z.B. konstanter Blutzuckerspiegel, längeranhaltende Sättigung ... etc.)

    Nachteile:
    Durstgefühle stellen sich ein, die zuvor praktisch nicht mehr auftraten, d.h.seither sehr hoher Flüssigkeitsbedarf.
    In der Umstellungsphase in der Ketose recht unangenehmer Mundgeruch (Aceton). War nach ca. 2-3 Wochen wieder okay.

    Liebe Grüsse

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  8. Vielen Dank für die Info!

    Ich weiß das sehr zu schätzen!

    LG Silke

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  9. Hallo zusammen!

    Ich ernähre mich seit 2007 LC! Letzten Endes lernte ich Kwasniewski kennen, nach dessen Grundsätzen ich nun einige Zeit lebe. Zwar nicht roh, aber vielleicht darf ich dennoch ein paar Erfahrungen preisgeben?

    Verbesserungen:

    -bis jetzt 35 kg abgenommen
    -Nagelpilz weg
    -Sodbrennen weg
    -Kontaktexem an Fingern weg
    -Knieschmerzen weg
    -Hautbild besser
    -Kreisrunder Haarausfall am Hals (Bart) weg
    -Blutwerte top, LDL 30 Prozent gesenkt, HDL 25 Prozent gesteigert

    Ich habe mich die ersten Wochen an die Formel 1:2,5:0,5 gehalten, nach einiger Zeit der Anwendung bin ich jetzt bei 1:2-3:1, das sind 60 g Eiweiß, 120-180 g tierisches Fett, 60 g KH.

    Ich esse 1-2 mal am Tag eine kleine Energiereiche Mahlzeit, habe nie wirklich Hunger, mein Magen ist kleiner geworden ich bin Infektunanfällig, selbst wenn beide Kinder krank sind, bleibe ich verschont.

    Ich habe Dr. K`s Bücher und kenne auch Polen persönlich, welche nach seiner Methode viele Krankheiten auskurieren konnten.

    Bleibt gesund und liebe Grüße

    Matthias

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  10. Hallo Matthias,

    danke für deinen Kommentar - das klingt sehr faszinierend. Ich bleib dran...

    LG Silke

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  11. Ach noch was: Kannst du evtl. ein bißchen was über die Übergangszeit erzählen? Sowas wie Absterben von Pilzen/Parasiten. Heißhunger auf Süßes etc.?

    LG Silke

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  12. Hallo!

    Heißhunger ist Anfangs normal, man macht schon eine Art Entwöhnung durch, aber nach einigen Wochen geht das vorüber, bei jungen Menschen 2 bei älteren dauerts länger.
    Pilze wie Candida bekommt man gut in den Griff. Auch stärk die optimale Kost (jedenfalls die originale, unrohe Variante) das Immunsystem und auch die Haut, welche Pilze abwehrt.
    Laut K. soll man Lebensmittel möglichst weit verarbeiten, also Eiweiß kochen um dem Verdauungstrakt arbeit abzunehmen, man verdaut denaturiertes Eiweiß leichter, auch das Ei enthält Stoffe, die im rohen Zustand bestimmte Vitamine im Darm an sich binden und unwirksam machen.
    Das ist sicher wichtig zu wissen, wenn man sich roh ernähren will.

    LG Matthias

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