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Montag, 25. Januar 2010

Jogging, Shampoo und tiefe Zufriedenheit...



Hallo Liebes,

Tag 309: Es haben sich gestern 4 Leute in die neue Community eingetragen!!! Wie cool ist das denn ;-)? Ich freue mich tierisch und hoffe, dass das ganze informativ, motivierend und vor allem ein toller Austauschort wird. Ich selbst habe dann gestern Abend auf die Schnelle noch das 5-teilige Video von Rozalind Gruben hoch geladen zum Thema „Soziale und emotionale Aspekte des Essens. Das ist großartig. Mehr habe ich einfach nicht geschafft und ich kenne auch noch nicht alle Funktionen dieser Plattform. Von der Resonanz bin ich fürs Erste aber mal begeistert.

Ich war gestern joggen. Alleine. Meinem Joggingfreund war es zu glatt, so dass er mit abgesagt hat. Das war einfach nur toll. Und ich hatte Kraft. Mittlerweile kann ich wirklich bestätigen, dass man kein tierisches Eiweiß, braucht um genug Kraft für Sport zu haben. Da sind die Fleischrohköstler voll auf dem Holzweg. Man braucht genug Grünzeug für so was. Ich fühle mich jetzt beim Sport genauso, wie als ich auch noch regelmäßig rohen Fisch gegessen habe, vor 1,5 Jahren, aber ich bin wesentlich glücklicher.

Es passiert mir mehrfach am Tag, dass ich regelrecht denke: „Ich liebe mein Leben“. Wer kann das schon von sich behaupten. Dabei war vor ein paar Monaten noch alles völlig durcheinander. Es gab keinen Strom, kein Geld. Aber das war immer noch besser als vor einem Jahr. Jetzt stört mich nur noch mein Mitbewohner, aber auch der ist bald weg. Alles was ich mir affirmiert und visualisiert habe ist eingetreten. Nicht so stark, wie ich es visualisiert hatte, aber es ist da. Jetzt muss es nur noch wachsen, aber da bin ich selbstverständlich auch guter Dinge.

Sonst gibt es kau was Neues in meiner Welt. Ab heute sind wieder regelmäßig Theaterproben, was zu mehr Stress führen wird aber auch Spaß macht. Gestern war eigentlich der letzte wirklich freie Tag bis Mitte März und ich habe, abgesehen vom Joggen, nicht viel gemacht. Ich habe den nächsten Newsletter fertig geschrieben, den ich nun nur noch Korrektur lesen muss und er dann im Lauf der Woche raus geht.



Ansonsten hab ich nur Hausaufgaben gemacht und 2 Stunden mit meiner besten Freundin telefoniert. Das wars.

Ach ja, und ein Foto von meinem Salat habe ich gemacht, weil ich Blutoranendressing auf grünem Salat so wunderschön finde. Tatsächlich ist das in diesem Fall Blutorange-Grapefruit, was leider so sauer war, dass ich ordentlich mit Datteln nachsüßen musste, aber rot war es trotzdem noch ziemlich:




Was gab’s zu essen?:

1 Banane
Mandarinen-Ruccola-Smoothie
1 Khaki
1 Banane
1 Papaya
5 Cashews
Salat aus 150 g Feldsalat, 1 Miniromana (220 g), Sonnenblumenkeime, 1 Frühlingszwiebel und einem Dressing aus 1 kleinen Blutorange, 1 kleine Grapefruit, 4 Datteln und 5 Cashews
1 Carobkugel
2 Datteln
200 g Trauben
Ruccola-Madarinen-Smoothie
1 Stange Sellerie
200 g Trauben

Es ist doch was passiert, was bemerkenswert ist. Das stand mit auf meinem Essenszettel und ist mir deshalb eben nicht eingefallen: ich war duschen nach dem Joggen und brauchte nur etwa die Hälfte Shampoo im vergleich zu sonst. Die Kopfhaut produziert offensichtlich wesentlich weniger Fett, was natürlich sehr angenehm ist. Janie Gardner schreibt in ihrem Blog junglejanie.com, dass sie nach etwa ½- 1 Jahr 80/10/10 gar keine Seife oder Shampoo mehr gebraucht habe. Ein wenig Wasser habe gereicht. Seife hätte sie nur noch benutzt, nachdem sie ihre Hündin abgeknuddelt hätte oder zum Spülen. Das sind doch tolle Aussichten!!!

Mein Stuhlgang ist wieder völlig normal. Ein weiterer Beweis für die Entgiftung von gestern. Und auch, dass ich mich gestern den ganzen Tag so toll gefühlt habe, spricht dafür. Nach jeder Entgiftungskrise fühlt man sich nämlich viel besser als zuvor. So, jetzt fällt mir aber wirklich nichts mehr ein ;-)

Alles Liebe,

Silke

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