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Dienstag, 1. März 2011

Vorsingen mit dem Gesetz der Anziehung...




Hallo Liebes,

Tag 697: Aaaaaaaaahhhhhhhh, ich habe von Rohkoch Andreas V. geträumt und davon, dass er mir nun endlich meinen Preis vom PureRaw-Rezeptwettbewerb gegeben hat. Nach nem halben Jahr! Die Rohkostpralinen. Und dass sich dann rausgestellt hat, dass sie gar nicht selbstgemacht waren, sondern in der Fabrik hergestellt…..Was hat das zubedeuten? Wo kommt das den plötzlich her? – Freud hat gesagt, in Träumen kompensieren wir unsere Sehnsüchte…Ich bin ja mittlerweile dahinter gekommen, dass ein Rummeckern und verändern wollen in der Außenwelt nichts bringt, daher sollte ich mir die Pralinen vielleicht endlich visualisieren, wenn ich sie noch haben will….

Aber kommen wir zu meinem Tag, nicht zu meiner Nacht!:-)

Das Leben bleibt spannend. Wie dieses Vorsingen gestern lief, hätte ich mir auch im Traum nicht visualisieren können, denn es kamen wieder so viele „Zufälle“ zusammen, dass man sich sowas mit dem Verstand gar nicht ausdenken kann!

Ich war früh genug wach, habe 5 Grüntee getrunken und habe auch nochmal früh morgens geübt. Ich kann von Glück sagen, dass meine Mitbewohnerin über Nacht nicht zuhause war, sonst hätte ich das nicht machen können. Durch das Üben am Wochenende hat sich tatsächlich einiges getan und ich bin jetzt in der Lage dieses Gefühl von Fließen der Töne und Freiheit in der Stimme auf Knopfdruck her zu stellen. Zumindest beim üben und bei dem Lied, was ich mir für’s Vorsingen rausgesucht hatte.

Ich war früh genug da, alle Mitstreiter waren total nett und es wurde sich erst mal im Aufenthaltsraum aufgewärmt, denn das Tanzen stand ja zuerst an. Wir waren eine wirklich bunte Mischung. Ich glaube ich war die einzige klassische Schauspielerin, eine Tänzerin war dabei und sonst viele Musicaldarsteller, ach und 2 klassische Sänger. Dafür aber insgesamt nur 12 Leute. Eine der Kolleginnen sagt, dass man aber doch wohl sehr gut selektiert hätte, denn sie kenne auch Leute, die sich beworben hatten und nicht genommen wurden. Erstaunlich war außerdem, dass ungefähr die Hälfte der Bewerber nicht aus Köln oder Umgebung waren, obwohl in der Stellenausschreibung explizit drin stand, dass ein Wohnort Köln von Vorteil sei. Ich Sache ist nämlich die: Auch hier wird keine Probenpauschale gezahlt, sondern nur Abendgage und nicht so viel wie an Stadttheatern.

Während des Warmmachens läuft mir dann plötzlich ein bekanntes Gesicht über den Weg, wenn ich es auch nicht direkt einordnen konnte. Eine junge Frau, von der ich wusste, dass ich sie schon mal gesehen hatte, aber nicht wo!!! Es ist schwer Leute einzuordnen, wenn man sie woanders sieht als sonst.

Sobald sie aber wieder aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war dämmerte es mir. Ich hatte sie auf der Geburtstagsparty meines Joggingfreundes kennen gelernt und zwar war sie die Freundin eines seiner ältesten Freunde. Entweder war sie auch dort zum Vortanzen, was ich mir aber nicht vorstellen konnte, da sie auch klassische Tänzerin ist, oder sie leitete das Vortanzen und das erschien mir irgendwie völlig einleuchtend und auch intuitiv stimmend, und so war es dann auch. Zufall???? Nenene….

Ich war nicht die Einzige, die sich am liebsten vor dem Vortanzen gedrückt hätte, ich hab das alles zwar mal auf der Schauspielschule gelernt, aber ich bin seit 10 Jahren nicht im Training und zur Wiedergabe von Schrittfolgen, fehlt mir irgendwie die Gehirnkapazität ab einer gewissen Tanzschrittmenge. Für Sänger und Schauspieler ist es immer ein Horror auch durch die Tanzaudition zu müssen aber, hey, man kommt nicht drum rum. Ich nehme aber an, dass es für viele Tänzer auch schrecklich ist Vorsingen oder Vorsprechen zu müssen und meiner Erfahrung nach können Musicaldarsteller zwar alles drei, aber alles nicht so richtig gut. C’est la vie, so schlägt sich jeder von uns so spartenübergreifend wie er kann durch’s Leben und gibt sein Bestes. Das war aber nicht wirklich schlimm, denn die Rolle an der ich interessiert war, tanzt eh nicht. Ich glaube aber, sie brauchen auch ein paar Leute für Chor und Ballett, denn ganz ohne geht „My fair Lady“ eigentlich nicht.

Also quäle ich mich durch das Vortanzen, gebe mein Bestes und hoffe, dass es bald vorbei ist. Immer nach solchen Vortanzen denke ich mir: Mensch, Silke, jetzt geh doch endlich mal wieder zu einem regelmäßigen Training!!! Aber zum einen gibt es in Köln kein gutes Training, zum anderen kostet es Geld. Vielleicht visualisiere ich es mir.

Als das Tanzen endlich durch war wurde die Reihenfolge für das Vorsingen nochmal bekannt gegeben. Ich war die zweite. Vor mir war noch eine klassische Sängerin, die irgendwie um das Tanzen drum rum gekommen ist. Ich hab mit einem anderen Sänger darüber gesprochen warum ausgerechnet wir mittanzen sollten und andere nicht. Wir haben keine gefunden, komisch….Egal....Aber sie haben nicht nur für "My fair Lady" gesucht, sondern auch für andere Opernproduktionen.

Ich bin also nochmal schnell auf’s Klo, hab nochmal schnell gecheckt ob die Stimme da sitzt wo sie sitzen soll und wurde dann auch recht bald aufgerufen. Das Vorsingen fand auf der richtigen Bühne statt, was ich sehr angenehm fand, da es nichts Schlimmeres gibt als in einem Raum vorsingen zu müssen, der taghell ist und wo man der „Jury“ von Angesicht zu Angesicht gegenüber steht. Hier, auf der Bühne, wurde man ganz wunderbar von Scheinwerfern geblendet, genauso wie im richtigen Bühnenleben auch.

Ich hatte den Auftrag, eine gewisse Dame, so sie denn dort wäre, von meinem Joggingfreund zu grüßen. Als sich also die Pianistin mir vorstellte mit Nachnamen den mein Joggingfreund genannt hatte, habe ich gefragt, ob wie das sei. Nein, das sei nicht sie, dass sei das „Jurymitglied“ welches im Zuschauerraum saß. Ok, also, die Pianistin war die Mutter und die Dame, die ich grüßen sollte war die Tochter und die leitet wohl den ganzen Laden. Also bestelle ich herzliche Grüße von meinem Joggingfreund, worüber die sich dann wiederum tierisch gefreut hat.

Und dann ging’s ans Singen. Das erste Lied durfte man sich selbst aussuchen und ich hab eines gewählt, was zeigt, dass ich auch facettenreich spielen kann, dass ich außerdem eine tragfähige Sprechstimme habe und meine Flexibilität zeigt. Dafür aber nicht allzu hoch ist. Das funktionierte super. Danach wurde ich ein wenig ausgefragt über meinen Lebenslauf und mein Lebenslauf ist, verrückter Weise so, dass am meisten her macht, was ich an der Oper gearbeitet habe. Das war der berühmteste Regisseur, der berühmteste Komponist, das berühmteste Haus und das meiste Geld. Das Schicksal scheint mich aus vielerlei Gründen immer wieder zur Oper zu drängen. Tztztz…Sehr angenehm fand ich aber, dass ich auch nach Sprechtheatersachen befragt wurde und nach Schiller’s „Räuber“. Es ist immer gut zu hören, wenn sich Musiker auch für Sprechtheater interessieren.

Nun, und dann kam die eigentliche Herausforderung. Eine Operettenarie, die ich schon seit ca. 3 Monaten übe, aber noch nie vorgesungen habe. Ich habe aber das ganze Wochenende dran geübt und wusste eigentlich, worauf ich achten muss. Aber wie ich mich kenne, macht Nervosität mir häufig einen Strich durch die Rechnung. Aber diesmal….diesmal lief alles!!! Oder besser floss alles!!! Alles, was ich mir vorgenommen hatte, habe ich umgesetzt, ich habe mich nicht fest gesungen, habe nicht gezittert und hab sogar die höchsten Töne locker gekriegt (Ich hab gestern Abend dann den Fehler gemacht noch mal nach zu schauen wie hoch es denn überhaupt geht und zwar bis a‘‘ – Normalerweise versage ich bei Vorsingen schon bei f‘‘ –tztztztz)

Man hat mir danach gesagt: „Sehr schön“, sich bedankt, dass ich auch das Vortanzen mit gemacht habe und ich bin voll positiver Energie nach Hause gefahren. Ich saß in der Bahn und strahlten von links nach rechts….Da hat mir aber wirklich absolut ALLES in die Hände gespielt.

Eine kleine Irritation lieferte danach mein Besuch beim Geldautomaten, aber darüber gleich im Ich bin reich-Blog.

Gegen Abend ereilte mich dann irgendwie so dass Gefühl: Und was, wenn die mir die Hauptrolle geben? – Ich hab mich nicht für die Hauptrolle beworben, sondern für eine der kleineren, die eigentlich kaum singen müssen und fast nur schauspielerische Anforderungen an den Darsteller stellen. Aber die Hauptrolle, stellt eben auch einiges an schauspielerischen Anforderungen, die die meisten klassischen Sänger, würde ich sagen, nicht bewältigen können. Dialekt sprechen zum Beispiel. Es ist aber ein sehr klassisch gesungenes Musical, was schon fast in Richtung Operette geht, daher weiß ich auch nicht, ob Musicalsänger das drauf haben. Tänzer glaube ich gar nicht…Und da waren nur 6 Mädels, die sich vorgestellt habe. Zudem habe ich den Vorteil, dass ich aus Köln komme, die Choreographin kenne und Grüße von meinem Joggingfreund bestellt habe. Hmmmm….

Weil ich nicht einschlafen konnte habe ich die Zeit, die ich wach lag, mit Visualisieren verbracht und zwar, dass ich die Hauptrolle bekommen hätte. Ich wüsste nicht was dagegen spricht, denn das gestern war der einzige Vorsingtermin. Bisher zumindest. Jetzt bin ich von Natur aus so, dass ich nicht nach Gründen suche, warum es klappen könnte, sondern nach Gründen, warum es nicht klappen könnte. Ich frage mich aber ernsthaft, ist man wirklich, wirklich weniger enttäuscht, wenn man sich zuvor gesagt hat, dass man sich nicht allzu große Hoffnungen machen soll??? Ich glaube nämlich nicht. Ich bin jemand, der sich von Natur aus einredet, dass es besser ist sich nicht allzu große Hoffnungen zu machen und dann immer enttäuscht ist. Also kann ich doch auch genau so gut hingehen und mir das, was ich gern hätte, in den schönsten Farben ausmalen! Vor allem, wenn dann die Wahrscheinlichkeit laut Gesetz der Anziehung eh größer ist, dass es zu mir kommt. Um dem Gesetz der Anziehung am besten in die Hände zu spielen, sollte ich jetzt schon anfangen die Songs für die Hauptrolle zu üben…;-))))


Als ich wieder zuhause war und “Kallwass” geübt habe, habe ich dann auch das Rezept für die Käsesticks veröffentlicht und mich ansonsten hauptsächlich ausgeruht.

Und weil in meiner Welt nicht so viel passiert ist, wollte ich euch heute mal Rohtopia vorstellen. Sie hat schon ein paar Mal auf meinem Blog sehr lieb kommentiert und sie war es auch, die mir Lynn Grabhorn empfohlen hat. Aber dass sie einen eigenen YouTube-Kanal mit Rezeptvideos hat wusste ich nicht. Darauf bin ich durch einen anderen Leser aufmerksam geworden und deshalb gibt’s jetzt endlich alle Aufmerksamkeit die sie verdient!:-)

Dies ist das Video, was mir auf Facebook „zugespielt“ wurde, es sind aber über 20 Rochkost-Rezeptvideos von ihr auf YouTube verfügbar. Da kann ich leider nicht mithalten, ich habe nur 4! Na, man kann nicht alles haben…;-)))



Oh, aber das ist vielleicht doch noch wichtig zu erwähnen, und zwar hatte ich nach dem Vorsingen ein Gefühl, das war absolut das selbe Gefühl, wie wenn ich verliebt bin. Also war…Ich hatte vor Nervosität zu wenig gesessen und ich hatte zu viel aufputschende Getränke getrunken und um 2 Uhr Nachmittags, habe ich mich dann exakt so gefühlt, wie vor 7 Jahren, voll positiver Energie, mit einem leeren Magen und schlagartig feststellen, dass mein Bauch von innen weh tut.

Ich gehe also davon aus, dass man tatsächlich das Gefühl des verliebt-seins selber erzeugen kann, wahrscheinlich sogar beim verliebt sein selber erzeugt, da es schlussendlich eh nur dadurch entsteht, dass man etwas auf dem Partner projiziert. Und es kann ja nicht echt sein, da man den anderen noch gar nicht kennt, also ist auch das nur visualisiert. Und im Endeffekt müssen wir uns das Visualisieren nur erlauben!

Bei Verliebten ist es legal, da verliebt sein in der Gesellschaft anerkannt ist. Phantasieren oder sich etwas schön reden ist nicht anerkannt. Und Visualisieren ist nur Esoterik-Scheiß! Das verliebt sein hat überhaupt nichts damit zu tun, dass das Objekt der Begierde ein so wunderbarer Mensch ist, sondern nur damit, dass man sich das einredet. Und wahrscheinlich noch mit Geruch, Instinkt und Fortpflanzungstrieb. Und wenn man das irgendwann begriffen hat braucht man nicht mehr an einen Partner die Erwartung stellen, dass er einen glücklich machen soll, denn das kann er nicht, völlig egal wie er sich verhält. Völlig egal!!! Entscheidend ist die eigene Einstellung, die man zum Partner hat, sonst nichts! Oh, ich wünschte jemand könnte das meiner Mutter erklären…

Was gab’s zu essen?:

4 Grüntee mit Steviosid

7:30 Uhr: 1 handvoll Mandeln

12 Uhr: 1 Banane

14 Uhr: 2 handvoll Mandeln
2 handvoll Walnüsse

17 Uhr: 4 Käsesticks
3 Abwehrtee

19 Uhr: Salat aus 2 Miniromana, 1 Möhre, 1 Avocado, Tomaten, Gurke, Salz, Apfelessig und Steviosid














Oh Mann, ich hatte echt das Gefühl, das wäre mehr. Was ist nur los mit mit? Ok, die Hälfte des Tage war ich „verliebt“. Auf der anderen Seite habe ich gestern, weil mir echt nichts mehr einfiel zu visualisieren, ich habe wirklich viel zu wenig Wünsche, mir dann doch mal einen Traumkörper visualisiert und tatsächlich hatte ich, als ich später in den Spiegel schaute den Eindruck dünner zu sein. ;-))) Wenn mir heute wieder Nichts zu visualisieren einfällt, mache ich da mal weiter. Echt, ich hatte alles, was ich mir wünsche schon durch. Die Bilder sind so schlagartig vor Augen, weil ich das schon so oft gemacht habe, dass ich daran gar nicht groß arbeiten muss.

Ach so, und da war doch glatt jemand gestern beim Vorsingen, den ich schon mal in Wuppertal beim Vorsingen getroffen habe. Und der hatte augenscheinliches Interesse an mir. Das nur für die, die bezweifeln, dass nicht von jetzt auf gleich ein potenzieller Partner im Leben auftauchen könnte.

Ach, das Projekt in Wuppertal ist scheinbar, zumindest glaube ich das, geplatzt. Der Leiter, und Facebookfreund von mir hat gestern gepostet: „In 20 Tagen können Träume zerstört werden“. Am 8. war das Vorsprechen und Vorsingen dort. Passt zusammen! Aber gut, habe ich wenigstens Zeit für „My fair Lady“. Scheinbar waren deren Befürchtungen größer als meine Visualisierung, dass ich eine Rolle kriege.

Alles Liebe,

Silke

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4 Kommentare:

  1. Entscheidend ist die eigene Einstellung, die man zu sich hat, sonst nichts! (Laut Betz) :-)

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  2. :-D vielen herzlichen Dank fuer all die netten Komplimente und Aufmerksamkeit! Wenn Du nicht genug Zeit hast, mach ich halt mal ein Rezept (oder mehr) Deiner Wahl - nur singen und tanzen werd ich nicht..

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  3. Hallo Liebes,

    ich verfolge deinen Blog schon eine geraume Zeit, habe zwischendurch ihn mal wieder verloren und bin jetzt wieder fast täglich dabei. Dafür bin ich dankbar!

    Ich möchte Dir an dieser Stelle sagen, dass Du eine sehr inspirierende Person bist, mit (wie ich glaube und spüre) unglaublich viel Energie! Deine Blogeinträge strotzen nur so vor Energie, wow ♥! Ich liebe es, so etwas zu fühlen, das ist genial! In dieser Zeit, wo viele Leute irgendwie gedrosselt durch die Welt rennen, ist ein energiegeladener Mensch einfach nur erfrischend.

    Kennst Du die Prophezeiungen von Celestine? Bei einer der Erkenntnisse wird davon gesprochen, dass manchmal Menschen anderen Menschen freiwillig etwas von ihrer Energie abgeben. Ich habe manchmal den Eindruck, Du gibst ein bisschen Energie in Deine Einträge ab und läst sie dann ihren Weg finden.



    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag,
    und sende rohköstliche Grüße nach Köln,
    Miriam

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  4. Hallo,

    ich lese auch regelmäßig bzw. habe mal auch im Archiv gestöbert.
    Ich finde fortschrittlich, dass in letzter Zeit das Essen für dich nicht so sehr im Vordergrund steht, und du die “realen Dinge” angehst. Oder täusch ich mich da? Nicht, dass das Essen nicht wichtig wär, aber ich habe rückblickend das Gefühl, dass es für dich schon einen Lösungsweg für Etwas darstellt.

    PS. Traumdeutung funktioniert ja so: Du musst die Einfälle, die du zu einem Traum hast aufschreiben, einfach assoziativ und dir daraus eine für dich logische Geschichte bauen.
    Ohne Erfahrung mit einem Therapeueten ist es zwar schwieriger, aber kann man ausprobieren.
    Dieser laienhafte Umgang mit Traumsymbolik ist nix.

    Ich wünsch dir echt auch mal eine Rolle!!!

    LG
    Klaus

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