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Donnerstag, 4. Oktober 2012

Zucker und Krebs...

Um Krebstumore zu diagnostizieren, gibt man dem Patienten eine radioaktive Glucoselösung zu trinken mit deren Hilfe man später auf MRT oder CT den Tumor erkennen kann. Das liegt daran, dass Krebszellen Glucose fressen, etwas 16 Mal mehr Glucose als normale, gesund Zellen brauchen. Da dieses diagnostische Mittel standart ist, müsste eigentlich bekannt sein, dass Krebszellen Zucker fressen. Ist es aber irgendwie nicht.

Mein erster Gedanke, als ich über Krebszellen und Glucose nachdachte war: Hm, vielleicht ist Fructose dann ja vielleicht gut wenn man Krebs hat. Dann versaut man sich vielleicht die Leber, aber wenigstens füttert man Krebszellen nicht. Nach ein bisschen Recherche online stellte sich heraus, dass ich da falsch gedacht hatte. Krebszellen fressen noch lieber Frucotse als Glucose, wobei sie grundsätzlich mal jeden Zucker nehmen. Der Grund warum zur Tumordiagnostik aber keine Fructose sondern Glucose verwendet wird ist der, dass der Körper Glucose schneller aufnimmt. Der Arzt kommt schneller zu seinem Ergebnis.

Ich habe gerade 3 Patienten auf Station die sterben. Ziemlich bald. In Wochen, vielleicht Monaten. Zwei der drei mag ich auch sehr gerne und so laufe ich immer wieder über die Flure und mache mir Gedanken darüber wie ich ihnen sagen kann, dass die Dauer ihres Lebens von der Menge Zucker abhängt, die sie verzehren. (Laut diverser andere Studien auch von der Menge Fleisch und natürlich dann auch davon wie viele sekundäre Pflanzenstoffe man dem Körper zuführt. Aber Zucker ist, denke ich, das Hauptfutter.)

Da ich weiß, dass es leichter ist eines Menschen Religion zu verändern als seine Ernährung bin ich sensibilisiert für jeden Hauch von Offenheit, den ein Mensch mir entgegen bringt, mehr zu erfahren. Beim Blutzuckermessen habe ich immer mal wieder Andeutungen gemacht, dass man ja weniger Zucker essen könnte, aber das half nicht. Dazu muss ich sagen 2 der Patienten haben Bauchspeicheldrüsenkrebs und die Bauchspeicheldrüse ist ja nun auch das Organ was das Insulin produziert, welches den Zucker, also die Glucose in dem Fall, in die Zellen bringt.

Da ist eine ältere Dame, 89 Jahre als mit Pankreaskrebs, die weiß, dass ich mich für alternative Heilmethoden interessiere, mit der ich immer mal wieder über Müsli gesprochen habe, weil sie sich Biomüsli von DM hat mitbringen lassen. Bei ihr haben die Ärzte resigniert und machen gar nichts mehr. Sie schicken sie bald nach Hause zum sterben und sie ist die einzige meiner Patienten, die realisiert hat, dass sie bald stirbt. Und die einzige die offen ist für etwas, das ich erzähle. Sie hatte letztens Besuch von einer Freundin und erzählte dieser, dass ich Medizin studiere und mich für alternative Heilmethoden interessiere und bat mich dann zu erklären, was ich denn machen möchte. Darauf erzählte ich, ich interessiere mich für Essen und Psychosomatik, z.B. interessieren mich so Dinge, wie das Krebszellen hauptsächlich von Zucker leben und von tierischem Eiweiß, aber noch mehr von Zucker. Darauf antwortete sie: "Dann weiß ich woher ich das habe." (Ihre Besucherin holte ihr Notizbuch raus um zu vermerken, dass Zucker und tierisches Eiweiß schlecht bei Krebs sind)

Leider scheint sie nach und nach zu resignieren und den Kopf in den Sand zu stecken, sie entwickelt Symptome, die sie eingentlich gar nicht hat, von denen sie aber gelesen hat im Zusammenhang mit Bauchspeicheldrüsenkrebs. Sie stellt sich darauf ein, dass sie bald stirbt und man nichts machen kann. So eine Einstellung ist hingegen auch tödlich somit habe ich ihr erzählt, dass ich ein Buch von einer Frau gelesen habe, die seit 10 Jahren mit Krebs im Endstadium lebe. Man wisse also nie! (damit war die gute Kris Carr gemeint - schwer empfehlenswert: Crazy Sexy Diet: Eat Your Veggies, Ignite Your Spark, and Live Like You Mean It! und Kämpfen, Leben, Lieben: Wie ich mich gegen den Krebs wehre)

Der andere Patient mit Bauchspeicheldrüsenkrebs ist ein 56 jähriger Mann, Familienvater, der eigentlich mitten im Leben steht. Der durfte für ein paar Tage gar nichts essen weil man eine Coloskopie machen wollte um rauszufinden ob der Ausgangsort für sein Krebsleiden nicht vielleicht doch der Darm und nicht die Bauchspeicheldrüse ist. Das hätte seine Prognose verbessert. Ist aber nicht so. Er hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und stirbt bald unter Schmerzen. Jetzt darf er wieder essen und bekommt "Wunschkost" quasi, weil er ja sonst nichts vom Leben hat und das bedeutet, dass ihm die Krankenschwestern Bockwurst und Kuchen essen lassen.

Warum???????

Ich habe mich bisher nicht getraut zu fragen...

Ich beobachtete ihn bei einem Gespräch mit dem Stationsarzt und den hat er, das war allerdings bereits vor ein paar Wochen, kurz nach der Diagnose, gefragt ob er irgendwas mit Ernährung machen könnte. Der Arzt sagte, er solle möglichst ballaststoffreich essen. Recht hat er...

Ist klar, Kuchen und Bockwurst ist voll mit Ballaststoffen! *Ironie* - Nein, da sind natürlich gar keine drin. Aber so schnell kann man vergessen...

Gestern war ich bei ihm Blutzucker messen und da erzählte er mir, so im Vorbeigehen, dass er bereits seit 10 Jahren Diabetiker sei. Seit 10 Jahren!!!! Der Körper sagt ihm bereits seit 10 Jahren, dass er zu viel Zucker und Fett isst und er macht einfach weiter damit. Und was macht seine überlastete Bauchspeicheldrüse, die mit der Insulinproduktion nicht mehr hinterher kommt. Sie gibt auf! Sie wirft sich den Krebszellen zum Fraß vor. Und nachdem die arme Bauchspeicheldrüse aufgegeben hat wandert der Krebs weiter. Der Patient hat ihn jetzt auch noch in der Leber und im Darm.

Nach dem Mittagessen verteilen wir immer Kaffee, was auch so ein Krankehausschwachsinn ist, immerhin sollen die Patienten ausruhen und nicht von Koffein hochgeputscht werden. Ich war gestern im Zimmer dieses Krebspatienten bei der Austeilung von Kaffee. Er wollte einen und ich habe gefragt: "Mit Milch und Zucker? Oder vielleicht doch lieber Süßstoff?"

Patient: "Ne, Zucker!"

Ich: "Sind Sie sicher?"

Patient: "Ja"

Ich (fast flehentlich ist es einfach aus mir rausgerutscht nach wochenlangen Klappehalten): "Aber Sie haben Krebs!"

Patient: "Ja, und?"

Ich: "Krebszellen brauchen als Hauptnährstoff Zucker! Je weniger Zucker sie essen, desto länger leben Sie!"

Damit bin ich tatsächlich zu ihm durchgekommen, hatte ich jedenfalls das Gefühl. Ich habe ihm dann Süßstoff und Zucker gebracht und ihm die Wahl gelassen und ihn gebeten mal drüber nachzudenken.

Beste Ernährung bei Krebs meiner Meinung: Hülsenfrüchte, Salat, Gemüse, Nüsse und nicht süße Früchte wie auch Beeren und Grapefruit. Das würde ich machen, wenn ich Krebs hätte. Auch auf alle tierischen Produkte verzichten.

Und der Zusammenhang zwischen Krebs und Zucker (Fructose hauptsächlich) ist zumindest für mich eine Erklärung, warum es durchaus auch Rohköstler mit Krebs gibt. Kuchenrohkost mit ordentlich Agave und Trockenfrüchten füttert nämlich auch Krebs, wenn sie in Übernmaßen genossen werden. Obst und Gemüse an sich schützt aber allein schon vor Krebs, das darf man nicht vergessen. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, dass in "Krebszellen mögen keine Himbeeren" Trockenfrüchte als Krebs vorbeugend erwähnt wurden.

Über den tragischen Tod von Dirk Bach brauchen wir nichte reden, oder? Bei so einem Krörpergwicht muss der Körper vor seiner Zeit aufgeben und das Herz aufhören zu schlagen.

Jeder Dritte bei uns auf Station hat Diabetes, fast jeder den ich messe, ich würde sagen die Hälfte der Patienten hat einen zu hohen Blutdruck, 3 haben Krebs und gaaaaanz viel alte Leute sind dement und haben Osteoporose (trotz Milchkonsum) und sind bei uns, weil sie gestürzt sind. Aber die meisten, die bei uns liegen bekommen eine künstliche Hüfte oder ein künstliches Kniegelenk und sie sind allesamt zu fett.

Ich möchte darauf hinweisen, dass wir eine chirurgische Station sind. Wir haben im Krankenhaus eine Extra-Station für Diabetiker und Herz-Kreislauf-Patienten!!!

Also, hier ein neues Video von der University of California und Dr. Robert Lustig wo vieles widerholt wird was auch schon in "Sugar - The bitter truth" vor kam, wo aber ganz klar dargestellt wird, dass Übergewichtige nicht selber schuld sind an ihrem Essverhalten. Sie haben Stress, die Nahrungsmittel, die sie essen machen süchtig und die Gesellschaft unterbindet dieses Verhalten nicht. Und in diesem Video wird Zucker, für mein Bewusstesein jedenfalls, erstmal auch mit Demenz in Verbindung gebracht. Ob es dabei um Fructose oder Glucose handelt, wird leider nicht gesagt, ich tippe aber auch hier auf die Fructose.

Viel Spaß! Es lohnt sich und es ist auch nicht so biochemisch wie das andere Video, sondern laiengerechter:



Es sind 7 Teile. Wenn ihr alle auf einer Seite haben wollte schaut mal hier: http://www.uctv.tv/skinny-on-obesity/

Alles Liebe,

Silke

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12 Kommentare:

  1. Ich bin ehrlich gesagt ein bisschen schockiert, wenn ich lese, wie du es dir herausnimmst über todkranke Menschen und deren Ernärhung zu urteilen und einen perfekten Essensplan bei einer Krebserkrankung ausarbeitest, wenn du es hättest. Solche Krankheiten stellen Ausnahmesituationen für die Menschen da und wir(die nicht betroffenen) sollten es uns nicht herausnehmen, die Patienten zu verurteilen.

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    1. Hier geht es nicht um Verurteilen, sondern um Erkennen und Helfen

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  2. Liebe Silke,

    die Theorie nachder Krebs Glukose "frisst" ist für mich etwas fragwürdig.
    Krebs ist zunächst einmal eine Zelle wie jede andere, nur dass diese entartet ist.
    Jede Zelle unseres Körpers benötigt Zucker zum Leben und benötigt diesen solange sie lebt.
    Die Zelle wird nicht auf einmal entarten nur weil sie mit Zucker versorgt wird. Die Ursachen liegen
    woanders. Industriezucker ist sicher schädlich, nicht aber natürlicher Zucker aus Früchten und Gemüse.
    Auch süße Früchte sind bei Krebs nicht schädlich. Bekannt ist z.B. das Traubensaftfasten bei Krebs.
    Massenhaft Fruktose. Ausschlaggebend ist hier die reinigende Wirkung der Früchte auf das Lymphsystem.

    Sicher wäre bei Krebs von Hülsenfrüchten abzuraten, diese sind schwer verdaulich und enthalten viel Protein, das sich oft faulend zersetzt.
    Beeren und saure Früchte wie Zitrusfrüchte oder Äpfel sind optimal.
    Früchte helfen den Darm zu reinigen, regen das Imunsystem an und sorgen für einen basischen pH-Wert. Daher wird Krebspatienten
    meines Wissens auch vom Schulmediziner empfohlen regelmäßig und mehr frisches Obst zu essen.

    Hier ein kleines Video dazu von Doug Graham:
    http://www.youtube.com/watch?v=oKuGsorhGG4

    Liebe Grüße,
    Christoph

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  3. Liebe Mimi,

    ich werde Ärztin. Was soll ich deiner Meinung nach tun? Der Ursache der Krankheit nicht auf den Grund gehen, sondern die Symptome bekämpfen? Krebs ist heutzutage keine Ausnahme mehr, er ist die Regel. Ich verurteile die Ernährung nicht. Jeder kann selbst entscheiden und zwischen Zucker und Süßstoff wählen oder was auch immer. Das Ganze ist aber nun mal Ursache und Wirkung. Sei schockiert, aber so ist es.

    Christoph,

    ich habe nicht gesagt, dass Zellen durch Zucker entarten, nur, dass entartete Zellen ihn fressen. 16 Mal mehr Zucker als nicht-entartete Zellen.

    Wenn deine Therorie stimmt, dass Früchte nicht schaden, warum isst dann Kris Carr keine und rät davon ab. Als Betroffene! Ich stimme dir in deinen Aussagen mal wieder nicht zu. Viel zu viel davon ist der übliche unwissenschaftlche Kram, der immer in der Rohkostszene erzählt wird.

    "The Grape Cure" habe ich nicht gelesen, daher bin ich nicht in der Lage darauf einzugehen.

    Und du verstehst mich auch immer noch nicht, oder? Ich sage nicht, dass alles Obst böse ist, ich sage zu viel Obst ist nicht gut. Wie oft muss ich dir das noch sagen? Reine Obstrohkost, wie sie nicht mal Graham vertritt, oder 4000 kcal in Obst wie es Durianrider und Freelee propagieren, das halte ich für gefährlich.

    LG Silke

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    1. Liebe Silke,
      sorry, will ja nicht nerven. Versuche halt meinen Standpunkt gut verdaulich klarzumachen. Klappt nicht immer. Deine "wissenschaftliche" Theorie vom Zucker jedoch hinkt auf allen drei Beinen. Die sog. Wissenschaft sucht schon seit über hundert Jahren nach den Ursachen der sog. Krankheit Krebs. Mit welchem Resultat: Man füttert dem Patient im Endstadium Bockwurst und Kaffee. Prost auf die Wissenschaft.

      Viele Grüße,
      Christoph

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  4. Hallo Silke, kennst Du die Story von Vernon Johnston, der mit Natron und Melasse seinen Krebs heilte:
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/backpulver-gegen-krebs.html

    So gesehen wäre Glucose gemischt mit Natron ein Prima Anti-Krebs-Mittel, da es den Klebstoff von Krebstumore auflöst, welcher nämlich aus Säure besteht.
    LG

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  5. Hallo Runaway,

    ne, kenne ich nicht. Danke für den Link. Behalte ich mal im Hinterkopf!

    LG Silke

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  6. lauch hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Zucker und Krebs..."
    hinterlassen:

    Liebe Silke,
    sorry, will ja nicht nerven. Versuche halt meinen Standpunkt gut verdaulich
    klarzumachen. Klappt nicht immer. Deine "wissenschaftliche" Theorie vom
    Zucker jedoch hinkt auf allen drei Beinen. Die sog. Wissenschaft sucht
    schon seit über hundert Jahren nach den Ursachen der sog. Krankheit Krebs.
    Mit welchem Resultat: Man füttert dem Patient im Endstadium Bockwurst und
    Kaffee. Prost auf die Wissenschaft.

    Viele Grüße,
    Christoph

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  7. Lieber Christoph,

    wir reden aneinander vorbei und das nervt.

    Die Ursachen für Krebs sind bekannt und dabei multifaktoriell.

    Zucker, in jeder Form, wird von Krebszellen 16 mal stärker verstoffwechselt als von normalen Zellen.

    Die Theorie ist nicht meine, ich gebe sie nur wieder.

    Immer wieder zu sagen, dass Obst nicht schädlich sein kann, ist ein ziemlich blöder Versuch "deinen Standpunkt zu verdeutlichen".

    Schere doch nicht alle über einen Kamm! Aktuelle Forschungsergebnisse sind leider noch nicht im Krankenhaus angekommen und das ist eine Schande. Keine Frage. Ich versuche das zu ändern, ok?

    LG Silke

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  8. Hi Silke,
    ich hab da mal 'ne Frage: Gibt es das Phänomen Krebs auch in der Tierwelt (z.B. bei in ihrer natürlichen Umgebung lebenden und sich natürlich ernährenden Primaten), oder ist das ein auf den (zivilisierten) Menschen reduziertes Problem?
    Alles Liebe,
    Ralph
    PS: Sowohl Kaffee als auch raffinierter Zucker sind säurebildend (ebenso wie Fleisch und Getreideprodukte - vgl. z.B. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/saure-und-basische-lebensmittel.html). Wöllte ich Krebs heilen (oder zumindest seine Fortschreiten verlangsamen), würde ich also als erstes meine Ernährung auf basisch umstellen - sauer ist der Tod, basisch ist das Leben.

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  9. Hallo Ralph,

    Krebs ist ne Zivilisationskrankheit, sie tritt daher bei wild lebenden Tieren äußerst selten auf (so weit ich informiert bin. Jedoch studiere ich Human- und nicht Tiermedizin)

    PS: Klar, auf pH-neutrale Ernährung muss man auch achten. Stimme ich dir zu. Das ist aber nicht alles schwarz oder weiß, der Körper braucht das pH-Optimum, zu viel basisch ist auch nicht gut.

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  10. Hallo liebe Silke, ich hatte dir nach diesem Post eine Email geschickt, deine Adresse silke@rohelust.de funktioniert nicht (mehr), hast du die Mail an die Webadresse bekommen?
    Habe gerade diesen - für mich spannenden - Artikel gefunden, wo Krebs ganz klar mit der Seele, aber auch mit der Überdosierung von Antibiotika in Verbindung gebracht wird http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/gesundheit/krebs/krebs-ungelebtes-leben.html
    Freue mich von dir zu hören, beste Grüße von Nina

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