Ich war gestern in der Mensa und hatte die Chance auf den Teller des Biochemikers zu gucken, der mir erzählt hatte, Sonnenlicht sei nicht allzu wichtig für die Vitamin-D-Bildung und sogar im Winter würden in Mitteleuropa 20 Minuten ausreichen um seinen Vitamin D-Bedarf zu decken. Und was sah ich auf diesem Teller? - Frittierte Kartoffeln, mit eines der schlimmsten Nahrungsmittel, die es in der zivilisierten Welt gibt.
Nicht dass Kartoffeln schlecht wären, aber das Frittieren ist eine Vollkatastrophe!!! Es erzeugt Transfette und führt damit zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, enthält 45 % Fett – das schlechte – und daran sterben 40% der Bevölkerung in der westlichen Welt. Aber nicht nur, dass in frittierten Kartoffeln viel schlechtes ist, sie enthalten auch nicht mehr viel Gutes, wie gekochte Kartoffeln. Frittiert wird bei über 170°C und dabei gehen wirklich viele Vitamine kaputt...
Dennoch gibt der Cronometer bei einer mittleren Portion McDonalds Pommes einen Thiamingehalt von 19% des Tagesbedarfs an und Thiamin, Vitamin B1, geht bereits bei 90°C kaputt. Wie kann das sein?
Und wie kann es sein, dass jemand Biochemie studiert hat, es lehrt und gleichzeitig so einen Mist isst? - Ich verstehe in gewisser Hinsicht, dass der ungebildete Verbraucher Sachen isst, die das Werbefernsehen anpreist, aber nicht, dass jemand der Dozent für Biochemie isst solche Sachen verzehrt.
Es kamen Einwände meiner Mensabegleiter, dass man sich ja nicht alle Freuden verkneifen, sondern auch mal genießen muss und das stimmt. Wenn aber jemandes größte Freude ist in der Mensa frittierte Kartoffeln zu essen, dann hat er noch ein paar mehr Probleme im Leben.
Im Alltag muss man seine Ernährung weitestgehend gesund gestalten und kann dann am Wochenende oder bei Feierlichkeiten auch mal was weniger gesundes Essen. Oder auch kleine Portionen was Ungesundes zwischendurch sind durchaus angebracht, wenn, sagen wir, 80% der Nahrung gesund ist. Eine mittlere Portion McDonalds Pommes, bzw. jede frittierte Kartoffel hat 400 kcal und das ist ne Menge.
Darüber hinaus wurden uns in der Biochemievorlesung die ttlichen Mechanismen des Körpers vorgestellt wie er geschädigte DNA reparieren kann. Davon gibt es so unglaublich viele, dass ich nicht weiß, ob ich die alle jemals auswendig können werde, aber eigentlich quälte mich in jeder Vorlesung die Frage: Wenn wir so effiziente Reparaturmechanismen habe, warum sterben dann 25% aller Menschen an Krebs? Offensichtlich versagen diese Reparaturmechanismen alle Nase lang. - In meinen Augen hängt das mit unzureichender Ernährung zusammen, aber ich habe mich nicht bemüht diese Frage zu stellen, weil ich eh wieder eine unzureichende Antwort bekommen hätte.
Dabei wurde auch gelehrt, dass die Reparaturmechanismen für DNA Schäden, die wir uns schon die ganze Evolution hindurch zuziehen wesentlich effektiver sind als die Reparaturmechanismen für neue Schadstoffe. So verursacht Sonnenlicht zum Beispiel mehr DNA Schäden an einer Zelle als eine Mammographie oder Fliegen oder Röntgen, aber der Körper kann Sonnenlichtschäden viel leichter reparieren.
Und gleichzeitig wundere ich mich warum ich zwar all das an der Uni gelehrt kriege was Barnard, Esselstyn, Fuhrman und Co. lehren aber es sich irgendwie nicht durchsetzt. Ist das irre, oder was?
Und da ist sie, diese immerwährende Kritik darüber, dass Mediziner an der Uni nichts über Ernährung lernen. - Doch, sie lernen alles über alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß und wie der Körper das Zeug verarbeitet und wozu er es braucht. Was angehende Ärzte nicht lernen ist, wo dieses Zeug drin ist und was genau man essen muss um optimal versorgt zu sein. Sowie welche Nahrungsmittel man meiden muss um seinem Körper nicht zu schaden.
Ist das irre oder was?
Aber es gibt Hoffnung.
Da ist dieser Kommilitone von mir, höchstens 22 Jahre alt, der mir schon vor Semesterbeginn im Bioladen als Kunde aufgefallen ist, weil er aussieht wie ein Student und nur gesundes Essen kauft. Also pflanzliches, vollwertiges essen. Er fiel mir dann wieder auf, weil er auch nicht zögert in den Vorlesungen Fragen zu stellen, mit denen auch ich mich schon beschäftigt hab. Von ihm kam beispielsweise eine Frage dazu ob an der “Blutgruppenernährung” was dran sei, als die Blutgruppen besprochen wurden. Und als es ums Cholesterin ging erkundigte er sich zur Sachlage darüber, dass Studien in Asien, zum Beispiel in China, ja gezeigt hätten, dass dort ein niedriger Cholesterinspiegel herrscht. - Da war mir klar, der Junge kennt die China Study!
Es gibt noch ein paar mehr angehende Ärzte und die ticken völlig anders als die Generation des Biochemiker. Die Generation die Nährstoffe aus Vitamintabletten beziehen will und Ballaststoffe als Nahrungsergänzungsmittel einnimmt. Ich denke, da gibt es Hoffnung. Die alten kommen aus ihrem Paradigma nicht mehr raus. Die Leute, die alles künstlich im Labor herstellen wollen und dann glauben es sei genau so gut wie das echte. Die Leute die so stolz darauf sind, dass die die Cholesterinbiosynthese hemmen können aber nicht sehen, dass eine Vorstufe des Choelsterins gebraucht wird um Vitamin D zu bilden, was mit dem Schutz vor Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes in Verbindung gebracht wir.
Ich glaube jedoch auch: Diese Leute sterben aus.
Menu des Tages am 21. Mai 2014
Hirse mit Sojamilch, Gojis, Kokoszucker, Sunwarrior, Walnüssen und 1 Paranuss
2 Grüntee
Multikornbrot mit Kinderstreich, Räuchertofu, Paprika und Knoblauchpulver
koffeinfreier Kaffee mit Süßstoff (Stevia vergessen)
1 Banane
Gemüsepfanne aus Sellerie, Pastinake, Möhre, Zwiebel, Erbsen, Paprika, Soyacuisine, Hirse, Salz und Pfeffer
5 Rippen Ombar kokos
230 g Möhren
Grüne Spargel mit Hirsenudeln und Sojacuisine
Ich habe mal wieder ein Cronometerupdate gemacht, weil ich ein neues Handy habe und ich die Cronometer App runter geladen habe. - So cool, ich bin verzückt!:-)))
2006 kcal, 76,9 g Eiweiß, 57,8 g Fett macht 25,2% und entspricht daher meinem Wohlfühlsatz sowie der WHO-Empfehlung, 12 g gesättigt, Omega 3:6 war 1:6, etwas zu hoch aber in richtigen Dosen. 8% Kalium fehlten mir oder 1 Banane und leider auch 39% Vitamin E, weil ich es versäumt habe Mandeln zu essen. Oder reichlich Grünzeug und das ist doof.
Und was in welchen Nahrungsmitteln drin ist, sollte einem in der Biochemie gefälligst auch gelehrt werden. Was nützt einem die Theorie, wenn man sie nicht in die Praxis umsetzen kann? Und wenn die Ärzte das schon nicht könne, wie sollten sie das ihren Patienten mitteilen?
Alles Liebe,
Silke
Hi Silke,
AntwortenLöschendein Blog liest sich immer mehr wie ein Medizinkrimi;-) Tolle Sache und danke für die Hintergründe im Medizinstudium und der angehenden Ärzte. Das ist für mich so wertvoll dieser Einblick, dass ich trotz aller Widrigkeiten im Alltag weiterhin "meine" Ernährung verfolge und nicht zum Normalköstler mutiere!
Ich hab allerdings mal eine Frage, ich hab ja dein ganzes Blog gelesen und wenn ich einen neuen Raw Chef oder sonstwas lese oder höre suche ich immer bei dir. Ein paar Fragen stellen sich mir doch noch: Findest du 80/10/10 nach Dr. Doug Graham grundsätzlich gut, wenn man sich genau daran hält und halten kann oder kannst du es grundsätzlich nicht empfehlen? Würdest du es je wieder machen, wenn du die Möglichkeiten dazu hättest? Würdest du es Patienten empfehlen, wenn du wüsstest sie würden das auch so durchziehen?
Liebe Wahbet,
AntwortenLöschendanke für deinen Zuspruch!:-)))
Ich würde 80/10/10 niemals wieder selber machen, es Patienten nicht empfehlen und halte es auch nicht für gut.
Was ich Dr. Graham aber zugestehen möchte ist, dass man davon, im Gegensatz zu den Empfehlungen von Durianrider und Freelee, nicht krank wird. Ich halte es daher für gesundheitlich in Ordnung, aber leider für sozial absolut unverträglich. Noch unverträglicher als vollwertige, vegane Empfehlungen. Und da die soziale Zufriedenheit eine nicht unbedeutende Rolle innerhalb der Gesundheit hat, komme ich zu dieser Meinung zu 80/10/10 nach Graham. Es hat zudem keinerlei Vorteile gegenüber einer pflanzlichen Vollwertigen Ernährung wie sie Barnard, Fuhrmann, Esselstyn und Co. empfehlen.
LG Silke
Ehrlich gesagt ist das was ich unter vollwertige, vegane Ernährung verstehe auch schon sozial unverträglich zumindest bei mir im Freunds- und Familienkreis und auf dem Land sowieso! Deswegen ging's mir gar nicht so um die soziale Komponente.
AntwortenLöschenAber weil du die wieder ansprichst, ich schau mir gerade ganz viele Videos von Megan Elizabeth McDonell an. Ich muss sagen, dass sie mich ziemlich beeindruckt, auch weil ihr Leidensweg noch heftiger war als meiner und sie gibt einige Tipps was die soziale Verträglichkeit angeht. Allerdings ist's bei nem richtigen Fleischesser völlig egal ob du vegan vollwertig oder 80/10/10 machst, wir haben nen Freund der ißt nur Fleisch und stärkehaltige Beilagen wie Kartoffel, Weißmehlprodukte und evtl. Bohnen meist aus der Büchse. Der kann bei uns so gut wie nie mitessen.
Allerdings ist er auch schon mal umgekippt und hatte Lähmungserscheinungen, die wohl reversibel waren, raus kam, dass es Kaliummangel war. Mit Cola, Red-Bullderivaten und hauptsächlich Junk Food ist das halt auch problematisch. Immerhin haben wir ihn soweit, dass er sich einmal die Woche nen Frischkorngericht mit Obst macht.
Nur mal so meine Erfahrungen am Rande. Ach ja ich hab aktuell Probleme mein Gewicht zu halten bzw. abzunehmen obwohl ich immer zwischen 1500-2000 kilokalorien bin und 3-5mal die Woche Krafttraining, Yoga und Ausdauersport mache. Es ist frustrierend. Ich nutze jetzt schon nen halbes Jahr den Cronometer. Vielleicht beschäftige ich mich deswegen wieder mit 80/10/10 und low fat, weil Tierprodukte(in Massen wie bei den Low Carb Diäten) schon wegen Allergien für mich auf keinen Fall in Frage kommen.
Ach ja ich bin auch jetzt in Facebook;-)
Ich kriege so viele Mails von Leuten, die von den YouTube-Videos von 80/10/10ern beeindruckt sind und hoffen mit dieser Methode schnell abnehmen zu können. Alle 80/10/10er mit denen ich mich aber jemals auseinander gesetzt habe, naja, eigentlich nur weibliche 80/10/10er, hatten aber auch bei dieser Ernährung noch gravierende Gewichtsprobleme und haben dann auch noch zugenommen, weil sie Ratschläge angenommen haben wie 3500 kcal am Tag zu essen.
AntwortenLöschenBist du sicher, dass du nicht vielleicht gerade Muskelmasse zunimmst und deshalb nicht an Gewicht verlierst? Muskeln wiegen sehr viel mehr als Fett und daher ist die Waage hier nicht immer aussagekräftig.
Ich weiß wie inspirierend diese YouTube-Videos sein können, aber in der Praxis funktioniert das einfach nicht, es sei denn, man schafft es damit wirklich alle Nährstoffe aufzunehmen. Dazu muss mehr Essen und diese überschüssigen Kalorien dann wieder durch Sport abtrainieren. Das ist nicht gerade die beste Lösung.
Schick mir ne Freundschaftsanfrage!!!!
LG Silke
Nein, es ist definitiv keine Muskelmasse, sonst wären mir ja meine Klamotten weiter, aber ich habe jetzt schon seit bald nem halben Jahr dieselben Jeans an, weil ich durch die 4-5kg Zunahme letztes Jahr nicht mehr in meine Hosen passen.
AntwortenLöschenIch sehe zwar mehr Muskeln aktuell, aber das hat sich wohl ausgeglichen, so dass ich zwar Muskel aufgebaut aber kein Fett abgebaut habe.
Also gerade bei der Megan Elizabeth ist es so, dass sie nicht empfiehlt 3500 kalorien zu essen, sie selbst ißt 2000kalorien.
Ich weiß das ja alles, ich hab ja dein Blog komplett gelesen, gerade deine Aussagen von Freelee und Durianrider kenne ich und auch zum Rest. Ich hab auch Maß genommen und hab dieselben Maße wie vor nem Jahr im August, okay ein cm weniger Brust und ein cm mehr Bauch und Beine. Hab auch die ganze Zeit mehr den Oberkörper trainiert, weil ich ja andauernd sitze und Rückenprobleme hatte, die sind komplett weg, auch wenn ich mal zwei wochen im Frühjahr im Bett liegen wegen Infekt. Das ist es halt auch, ich bin immer noch nicht infektfrei, 2mal im Jahr erwischt es mich noch immer obwohl ich mich ja (allerdings mit Ausnahmen) schon seit 3-4Jahren so ernähre. Ist zwar um einiges besser als früher, aber bei weitem würde ich mich nicht als gesund bezeichnen! Ich bin echt kurz davor extreme Sachen zu machen, wie Wasserfasten oder sonstwas, ich hab einfach so die Schnauze voll von dem "Zuviel"!
Wie viel wiegst du denn bei welcher Größe? Vielleicht willst du auf ein Gewicht hinaus, dass dein Körper nicht will! Warst du mal auf einer Körperfettwaage?
AntwortenLöschenIch glaube nicht, dass Megan Elizabeth mit 2000 kcal alle Nährstoffe aufnehmen kann, die sie braucht. Vielleicht supplementiert sie...keine Ahnung...aber das halte ich ja auch nicht für optimal.
Probiere es aus 2000 kcal ausschließlich aus Obst und Gemüse in roher Form zu essen. Wenn du dich schlecht fühlst oder es nicht schaffst. kannst du immer noch zurück gehen. Vielleicht muss man die Erfahrung am eigenen Leib machen um nie wieder 80/10/10 rv machen zu wollen.
LG Silke
Ich hab mal bei cronometer eingegeben, was sie ißt und sie kommt auf alle Nährstoffe damit, teilweise sogar besser als ich mit meiner gekochten Vollwertkost, natürlich bis auf Vitamin D und B12, was du ja auch immer schreibst. Sie hat den Cronometer am Anfang auch genutzt. Is ja aber auch egal.
AntwortenLöschenIch hab es die letzten 5 Tage ausprobiert und du hast recht, wenn man nicht minimum 500g Grünes ist, ist es unmöglich auf alle Nährstoffe zu kommen. Inzwischen bin ich halt sehr verunsichert, was denn nun für mich richtig ist, wie gesagt ich bin nicht 100% konsequent, d.h. einmal im Monat habe ich ein Stück Fleisch oder Käse in der Ernährung drin. Sonst sind wir aber auch im Alltag nicht komplett vegan, wir verzichten lediglich auf das tiereiweiß. D.h. Sahne und Schmand nutzen wir schon ab und zu.
Ja ich war auf einer Körperfettwaage, und selbst da ist's einfach viel zu viel. Ich konnte 28% von vor zwei Jahren nicht halten
Hallo Silke,
AntwortenLöschenseit geraumer Zeit lese ich schon deinen Blog, mache mir also, obwohl ich erst 15 Jahre alt bin, schon viele Gedanken über optimale und gesunde Ernährung.
Demnach verzichte ich größtenteils auf tierische Produkte und mache mir deshalb Sorgen, meinen Vitamin B12 Bedarf nicht ausreichend decken zu können. Einige deiner älteren Posts bezüglich Vitamin B12 habe ich gelesen, allerdings läuft meine Verdauung nicht so reibungslos wie es bei dir zu sein scheint. Woraus ich mir erschließe, dass mein Darm vielleicht nicht genügend B12 selbst produziert, da er vielleicht auch mal 'saniert' werden sollte, wobei ich auch da nicht wirklich weiß wie ich das anstellen könnte. Ich überlege daher es zu supplementieren. Nun also zu meiner Frage: Wäre es deiner Meinung nach sinnvoll und wenn ja, hättest du denn möglicherweise eine Empfehlung für ein solches Präparat?
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia,
AntwortenLöschenB12 ist ein kompliziertes Thema.
Die körpereigenen Speicher dafür in der Leber halten in der Regel 5-7 Jahre vor. Wenn du früher Fleisch gegessen hast oder einen besser funktionierenden Darm hattest, kann es sein, dass aktuell keinerlei Bedenken bestehen.
Um ganz sicher zu gehen, muss man eh einen Test machen.
Du kannst das machen was ich mache, nur um sicher zu gehen wirklich mit B12 versorgt zu sein, und das ist die B12 Zahncreme von Santé zu verwenden. Gibt's im Bioladen.
Es gibt auch Tabletten zum supplementieren, wobei man darauf achten sollte solche mit Methylcobalamin zu verwenden. Die Zahncreme halte ich hingegen für die sicherere und praktischere Methode, weil das B12 dabei durch die Mundschleimhaut und nicht durch den Darm aufgenommen werden kann und somit keinen Instrinsic Factor braucht, der im Magen produziert wird und das B12 vor Verdauung schützt. Viele Menschen produzieren diesen Intrinsic Factor nicht, Durch die Mundschleimhaut geht das B12 direkt ins Blut und muss nicht durch den Verdauungstrakt.
Die Zahncreme ist auch vergleichsweise günstig, ca. 5 Euro und es gibt sie mit und ohne Fluorid.
Liebe Grüße,
Silke