Was als schlichtes Rohkosttagebuch anfing hat sich zu einer Dokumentation über die wahrhaft gesündeste Ernährung für die Spezies Mensch entwickelt. Mein Medizinstudium ermöglicht mir seit 2011 die Zusammenhänge von Nahrung und Gesundheit wissenschaftlich zu erkennen sowie Studien objektiv zu beurteilen. Klar ist: Die optimale Ernährung für die Spezies Mensch ist vollwertig und weitestgehend pflanzlich. Anekdotisch und wissenschaftlich zugleich! - Viel Spaß beim Lesen!:-)
Liebe Silke, eines solltest Du bei deisen Zahlen bedenken. Sie sind anerkannte Impfschäden. Doch wann wird ein Impfschaden zu einem anerkannten Imschaden? Ich kenne ein Hand voll Eltern, die Stein und Bein schwören, dass Ihre Kinder einen Impfschaden haben, diese aber nicht anerkannt wurden. Der Arzt hat sich nicht darum gekümmert und sie selbst waren mit dem kranken Kind beschäftigt und es war ihnen wichtiger Hilfe zu organisieren. Oder der zeitliche Abstand war zu groß (Ich meine es muss innerhalb 14 Tage ab Impfung auftreten, um anerkannt zu werden) oder sonstige hinterfragungswürdige Kriterien wurden nicht erfüllt.
V.a. Leute in medizinischen Einrichtungen sehen eine Bevölkerungsteil bei Ihnen aufschlagen und gehen davon aus, dass dies ein Bevölkerungswuerschnitt sei. Aber das ist meist nicht so. Jemand, der im Krankenhaus arbeitet, hat selten Eltern mit einem Kind, die behaupten es hätte einen Impfschaden. Aber sie sehen eher ein Kind mit Komplikationen, aber auch selten ein Kind ohne Komplikationen. Das verzerrt die Wahrnehmung Genauso sieht der Heilpraktiker weitgehendst nur die vermuteten Impfschäden, aber selten die Komplikation nach aufgetretener Krankheit. Das verzerrt auch die Wahrnehmung. Und darüber sollten sich beide Seiten bewusst sein. Ich finde es verdammt schwer bis unmöglich realistische Zahlen diesbezüglich zu erstellen und möchte die von dir zitierten Zahlen daher anzweifeln.
Aber unabhängig davon: was mich wundert, warum hat man bei Dir keinen Titer bestimmt und geschaut, ob Du eine ausreichende Immunität hast?
Ich glaube damals habe ich Dir auch schon einen Link geschickt, der eben kein Boulevardblatt ist: https://www.individuelle-impfentscheidung.de Das sind alles Ärzte, die sich eigene Gedanken machen.
Zu der Behauptung die Pharamindustrie würde an Impfungen weniger verdienen, als an den Krankheiten, würde ich gerne richtige Zahlen haben. Bei einem harmlosen Verlauf bedarf es ja kaum Medikamente. Theoretisch angenommen, die Zahl der Impfschäden wäre doch höher, ließe sich an diesen nicht auch noch verdienen?
Ich selbst weiß selbst nicht, wo ich bei diesem Thema stehe. Aber ich denke, Du machst es Dir zu einfach, wenn Du die Zahlen vom RKI und PEI nicht hinterfrägst.
die Wahrnehmung ist verzerrt, wenn man sich nur das anschaut, was Eltern "schwören". Das ist schlicht annekdotisch und hat keine Aussagekraft. Zumal die meisten Leute gar nicht unterscheiden zwischen Impfschaden, Impfkrankheit und Impfreaktion. Man hat bei mir nicht den Titer bestimmt, weil das länger dauert und teuerer ist, als einfach nochmal zu Impfen. Schaden kann es ja fast nicht. Ich hatte auch keine Reaktion darauf. Tetanus und Diphterie war da echt schlimmer. Die macht 3 Tage Muskelkater, aber ein Impfschaden ist das nicht.
Liebe Silke,
AntwortenLöscheneines solltest Du bei deisen Zahlen bedenken. Sie sind anerkannte Impfschäden. Doch wann wird ein Impfschaden zu einem anerkannten Imschaden? Ich kenne ein Hand voll Eltern, die Stein und Bein schwören, dass Ihre Kinder einen Impfschaden haben, diese aber nicht anerkannt wurden. Der Arzt hat sich nicht darum gekümmert und sie selbst waren mit dem kranken Kind beschäftigt und es war ihnen wichtiger Hilfe zu organisieren. Oder der zeitliche Abstand war zu groß (Ich meine es muss innerhalb 14 Tage ab Impfung auftreten, um anerkannt zu werden) oder sonstige hinterfragungswürdige Kriterien wurden nicht erfüllt.
V.a. Leute in medizinischen Einrichtungen sehen eine Bevölkerungsteil bei Ihnen aufschlagen und gehen davon aus, dass dies ein Bevölkerungswuerschnitt sei. Aber das ist meist nicht so. Jemand, der im Krankenhaus arbeitet, hat selten Eltern mit einem Kind, die behaupten es hätte einen Impfschaden. Aber sie sehen eher ein Kind mit Komplikationen, aber auch selten ein Kind ohne Komplikationen. Das verzerrt die Wahrnehmung
Genauso sieht der Heilpraktiker weitgehendst nur die vermuteten Impfschäden, aber selten die Komplikation nach aufgetretener Krankheit. Das verzerrt auch die Wahrnehmung. Und darüber sollten sich beide Seiten bewusst sein.
Ich finde es verdammt schwer bis unmöglich realistische Zahlen diesbezüglich zu erstellen und möchte die von dir zitierten Zahlen daher anzweifeln.
Aber unabhängig davon: was mich wundert, warum hat man bei Dir keinen Titer bestimmt und geschaut, ob Du eine ausreichende Immunität hast?
Ich glaube damals habe ich Dir auch schon einen Link geschickt, der eben kein Boulevardblatt ist: https://www.individuelle-impfentscheidung.de Das sind alles Ärzte, die sich eigene Gedanken machen.
Zu der Behauptung die Pharamindustrie würde an Impfungen weniger verdienen, als an den Krankheiten, würde ich gerne richtige Zahlen haben. Bei einem harmlosen Verlauf bedarf es ja kaum Medikamente. Theoretisch angenommen, die Zahl der Impfschäden wäre doch höher, ließe sich an diesen nicht auch noch verdienen?
Ich selbst weiß selbst nicht, wo ich bei diesem Thema stehe. Aber ich denke, Du machst es Dir zu einfach, wenn Du die Zahlen vom RKI und PEI nicht hinterfrägst.
Herzliche Grüße
Ulrike
Liebe Ulrike,
Löschendie Wahrnehmung ist verzerrt, wenn man sich nur das anschaut, was Eltern "schwören". Das ist schlicht annekdotisch und hat keine Aussagekraft. Zumal die meisten Leute gar nicht unterscheiden zwischen Impfschaden, Impfkrankheit und Impfreaktion.
Man hat bei mir nicht den Titer bestimmt, weil das länger dauert und teuerer ist, als einfach nochmal zu Impfen. Schaden kann es ja fast nicht. Ich hatte auch keine Reaktion darauf. Tetanus und Diphterie war da echt schlimmer. Die macht 3 Tage Muskelkater, aber ein Impfschaden ist das nicht.
LG Silke