Was als schlichtes Rohkosttagebuch anfing hat sich zu einer Dokumentation über die wahrhaft gesündeste Ernährung für die Spezies Mensch entwickelt. Mein Medizinstudium ermöglicht mir seit 2011 die Zusammenhänge von Nahrung und Gesundheit wissenschaftlich zu erkennen sowie Studien objektiv zu beurteilen. Klar ist: Die optimale Ernährung für die Spezies Mensch ist vollwertig und weitestgehend pflanzlich. Anekdotisch und wissenschaftlich zugleich! - Viel Spaß beim Lesen!:-)
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Dienstag, 28. Februar 2017
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Donnerstag, 16. Februar 2017
Glaube nichts, was im Deutschen Ärzteblatt steht!!!
Ich bin stinksauer!!! - Ich möchte dem Deutschen Ärzteblatt links und rechts eine knalen!!! - Ich hab in letzer Zeit recht viele Artikel aus dem Ärzteblatt hier aufgegriffen und damit ist es jetzt vorbei. Seit dieser Woche bin ich maßlos enttäuscht von Ärzteblatt und das kam so...
Am 10. Februar erschien dort ein Artikel über eine Studie die die Tufts University in Bosten gemacht hat und das Ärzteblatt titelte: Ernährung: Warum man mit Vollkorn leichter abnimmt
Ich dachte: Hey super, eine weitere Studie die bestätigt, was wir alle schon wissen, dass Vollkornegetreide großartig für die menschliche Gesundheit ist, weil es alle Körperzellen mit Energie versorgen kann, nicht allzu schnell ins Blut geht, satt macht und alle Weltbevölkerungen erfolgreich ernährt. Vollkorngetreide macht laut dieser Studie verglichen mit Weißmehl schlank. Außerdem wirkte sich vollkorn positiv auf die Darmflora aus und Bakterien produzierten mehr vor Tumoren schützende Substanzen. Soweit alles super. Das Ärzteblatt titelt:
Ernährung: Warum man mit Vollkorn leichter abnimmt
Und dann am 13. Februar, 3 Tage später geht es in einem Artikel des Ärzteblattes darum, dass die DGE ihre Empfehlungen eines hohen Vollkornkonsums bitte revidieren solle, weil viele Leute eine Fettstoffwechselstörung hätten und mit einer "eiweißbetonten" Ernährung abnehmen könnten und daher die DGE lieber 20% Eiweiß, 40% Fett und 40% Kohlenhydrate empfehlen solle.Kommt nur mir das komisch vor bei "Fettstoffwechselstörungen" 40% Fett zu empfehlen??? Habt ihr einen Dachschaden???
Losgetreten wurde das Ganze natürlich nicht vom Deutschen Ärzteblatt sondern von einem offenen Brief, den zwei Ökotrophologinnen an die DGE geschrieben hatte, die beklagten, dass die DGE-Empfehlungen nur für Gesunde ausgelegt seien aber nicht für Kranke. Leute, die sich in die Händer eines Ernährungsberaters begeben, seien aber häufig nicht gesund sondern krank. Die Krankenkassen zahlen hingegen nur Ernährungsberatung im Sinne der DGE und eben nicht LowCarb-Ernährungsberatung (was auch völlig richtig ist!). - Und diese beiden Ökotrophologinenn glauben ernsthaft, dass man eine Fettstoffwechselstörung mit noch mehr Fett bekämpfen könnte. - Man mag damit bessere Erfolge haben als mit einer Cafeterria Diät, aber lange keine so guten Erfolge wie mit einer fettarmen, vollwertigen, pflanzlichen Ernährung.
Die DGE hat sich jetzt bereit erklärt bis Sommer 2017 nochmal alle Daten an zu schauen und zu überlegen ob man an den aktuellen Empfehlungen was ändern müsse. Wobei in diesem Artikel auch die Frage stellt wird, ob vielleicht nicht die Empfehlungen fehlerhaft seien, sondern die Umsetzung falsch erfolgt. - Ihr und ich kennt die Leute, die erzählen, sie würden nicht viel Fleisch essen und dann stellt ihr fest, dass sie weit mehr essen als die DGE empfiehlt.
Darüber hinaus kennt ihr meine Position der DGE gegenüber. Ja, die Empfehlungen sind für Gesunde und es wird eine Ernährung empfohlen, von der man ausgeht, dass der Normalbürger sie umsetzen könnte. Die DGE empfiehlt nicht deshalb einen kleinen Teil Süßigkeiten, weil er erforderlich ist um gesund zu sein, sondern weil der Mensch einen Richtwert für Ungesundes braucht. Das ist bei Alkohol genau so.
Ich versuche irgendwie an die DGE zu glauben, an diese neue Studie aus Bosten zu glauben, dass die Datenlage für eine fettarme, vollwertige Ernährung einfach besser ist als für LowCarb Ernährungsweisen, die nichts kann als den Patienten relativ kurzfristig und relativ bequem Gewicht verlieren zu lassen. - Aber, oh Gott, welche Horror, wenn die Krankenkassen LowCarb-Ernährungsberatung zahlen würden!!! - Die Krankenkassen werden dann schon sehr schnell merken, dass sie viel mehr Geld für ihre Patienten ausgeben müssen, dass diese mehr Statine brauchen, mehr Blutdrucksenker, mehr Blutverdünner und ähnliches.
Also, ich denke und hoffe, dass das Ganze versandet und dass die DGE dann sagen wird: Wir haben alles überprüft und die Studienlage ist auf unserer Seite. - Wahrscheinlich ist das Problem aber einfach nur, dass man häufig mehrere suboptimale Ernährungsweisen innerhalb einer Studie vergleicht und dann nicht in Erfahrung bringen kann, welche die Beste ist. Mediterran mag nämlich durchaus besser sein als raffinierte highcarb, lowfat Ernährung (so Studien) und Paleo mag besser sein als mediterran (auch so Studien). Aber nicht davon kommt an eine fettarme, vollwertige, pflanzliche Ernährung ran. Die kann laut Studien nämlich Atherosklerose rückgängig machen.
In der Zwischenzeit schlage ich mich wieder mit Leuten rum, die mir derartige Artikel des Ärztebaltts als "Beweise" liefern, dass ich unrecht habe. - Und das etwa eine Woche nachdem ebenfalls das Ärzteblatt darüber berichtet hat, dass so viele Verbraucher in Bezug auf Gesundheitsinformationen verwirrt seien. - Und wahrscheinlich Ärztekollegen genau so. Denn Verwirrung streut das Ärzteblatt hier ebenfalls. Aber über Fake-News-Gesundheitsseiten lästern...
Es gibt nur eine einzige Ernährungsweise, die Cholesterinwerte auf die Werte senken kann, die nach einem Herzinfarkt angestrebt werden sollen. Und zwar eine fettarme, vollwertige, pflanzliche Ernährung. Und ja, mir wäre auch lieb, wenn die DGE ihre Empfehlungen ändern würde und Milchprodukte und Fleisch komplett raus schmeißt. Ich verstehe aber den Anspruch, den die Empfehlung hat, dass es für den Verbraucher realistisch umsetzbar sein muss. Daher können sie sie ruhig so lassen. Was vorerst erreicht werden muss ist, dass der Deutsche auch wirklich nur die 300 g Fleisch isst, die die DGE empfiehlt und nicht das Doppelte, wie derzeit der Fall ist. Für die Gesundheit, gegen die globale Erwärmung und für die Tiere.
Menü des Tages am 14. Februar 2017
Haferflocken mit Banane, Zimt, Muskat, Granatapfel, Leinsamen
2,5 Instant Sojaburger von Davert (viel zu fettig und nicht gut)
Eintopf mit Brot
1 Banane
Brot mit Senf und veganem Mozzarella
1 Banane
Eintopf mit Brot
Ich hab ein neues Hobby: Sparen. Das habe ich entdeckt als Denns mich gefeuert hat und ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder genau gucken muss wo mein Geld hin geht, weil ich mir vorgenommen habe jetzt nur noch online zu arbeiten und keinen neuen Job mehr zu suchen.
Ich hab unterdessen festgestellt, dass es YouTuber gibt, die sich auf Finanzen spezialisiert haben, die darüber vloggen wie sie ein Budget erstellen und günstige Produkte kaufen und solche Sachen und ich bin gerade mega inspiriert. Und derzeit gebe ich 5 € am Tag für alles aus. Und es klappt. Hauptsächlich, weil ich immer mal wieder an gerettetes Essen komme. Aber, wenn man nicht gerade challenged geht auch das (fast) problemlos. Nachdem ich in den letzten Semesterferien Zero Waste entdeckt habe ist es in diesen Semesterferien das Budgettieren.:-)
Und dabei behalte ich natürlich meine Ansprüche, dass es vegan sein muss, vollwertig sein muss und zero waste sein muss. Und so kommt dann eine Ernährung wie gestern zustande, die besser sein kann, aber die vor allem billig war. Leider habe ich zu viel gegessen, weil mein Belohnungssystem eigentlich Trost wollte, weil ich lernen muss, ich aber standhaft gewesen bin und den Gedanken an Schokolade kaufen erfolgreich verdrängt habe.
Alles Liebe,
Silke
Mittwoch, 15. Februar 2017
Dienstag, 14. Februar 2017
Sonntag, 12. Februar 2017
Wie groß ist die Wahscheinlichkeit in den nächsten 10 Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden?
Ich habe gestern die drittletze und die viertletze Klausur für dieses Semester geschrieben und eine davon war Allgemeinmedizin und darin ging es dann unter anderem um den PROCAM-Score.
Ich hatte bisher noch nicht davon gehört. Der PROCAM-Score ist eine Methode um zu berechenen wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man in den nächsten 10 Jahren einen Herzinfarkt bekommen wird. Die Daten für diese Berechnungsmethode stammen aus einer Studie, die seit 1979 in Münster läuft, in welcher Patienten mit Risikofaktoren beobachtet werde und dann eben ob sie einen Herzinfarkt bekommen oder nicht. (Die deutsche Version der Framingham Heart Study sozusagen) Dabei hatte sich gezeigt, dass die häufigsten Risikofaktoren Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Diabetes sind.
Und während ich dann so beim Lernen für Allgemeinmedizin war und PROCAM googelte, entdeckte ich, dass ein Diabetologe auf seinen Website einen PROCAM-Rechner hat. - Da muss man einfach nur seine Daten bezüglich Blutdruck, Diabetes, Rauchen, Familienanamnese und Blutfette eingeben und dann sagt der Rechner einem, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man in den nächsten 10 Jahren einen Herzinfarkt bekommt. Meine ist 1%.:-)
Und dann gibt es da draußen ja immer wieder Menschen, die an diesen Risikofaktoren zweifeln, was mich regelrecht wahnsinnig macht. LowCarber zum Beispiel.
Gerade gestern erst, hat sich wieder jemand mit mir eine E-Mail-Diskussion geliefert und diverse Leute aus dem Internet zitiert, die behaupten Herzinfarkte bekomme man nicht vom Cholesterin sondern von zu hohem Blutzucker, daher müsse man Kohlenhydrate meiden.
Sehr ihr, was für ein Wahnsinn das ist in anbetracht der PROCAM-Scores?
Ja, Diabetes ist ein Risikofaktor über Herzinfarkte, aber wenn man keinen Diabetes hat, kriegt man nicht, selbst wenn man raffinierten Zucker oder Auszugsmehle ist, davon einen Herzinfarkt. So lange die Bauchspeicheldrüse es hin kriegt, den Zucker in die Zellen zu transportieren und so lange die Zellen auf das Insulin reagieren, kriegt man keinen Herzinfarkt, weil der Zucker gar nicht lange genug im Blut bleibt um die Gefäße zu schädigen. Und bei vollwertigen Kohlenhydraten passiert schon mal gar nichts, weil die gar nicht so schnell ins Blut gehen um den Blutzuckerspiegel zu erhöhen. Mein Blutzuckerspiegel ist nach einer Portion Haferflocken nur bei 90. Das habe ich mehrfach gemessen
Und was LowCarber dann außerdem noch so wahnsinnig da stehenlässt ist, das sie zu denken scheinen, dass es entweder ds Fett oder der Zucker muss, der Herzinfarkte macht. - Ne, es können mehrere Dinge dazu beitragen, da man einen Herzinf bekommt. Deshalb werden auch mehrerer Rsikofaktore mit dem PRCAM-Score erfasst. Rauhen, Gene, HDL, LDL, Triglyceride, Blutdruck und eben Diabetes. Und wer da behauptet, dass nur der Zucker eine Rolle spielt ist wahnsinnig! - Ehrlich, nachdem ich mich näher mit Schizophrenie befasst haben und ein Arzt-Patienten-Gespräch mit einem Schizophrenen geführt habe, finde ich dass es das gleiche ist zu ignorieren, dass Cholesterin der Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist oder zu ignorieren, dass der Nazi Rudolf Hess tot ist und nicht der eigene Nachbar. Das Ignorieren des Risikofaktors Cholesterin ist nicht mal ein gesellschaftlich anerkannter Wahn!
So wie diese PaleoLowCarberin, die einen Gesamtcholesterinspiegel von 285 mg/dl hat und denkt, sie müsse mehr Nahrungergänzungsmittel nehmen um das zu beseitigen. Nicht mal Paleo-Erfinder Loren Cordain ist so blöd, der empfiehlt nämlich ebenfalls einen Gesamtcholesterinspiegel von unter 150 mg/dl
Menü des Tages am 8. Februar
2 schwarze Kaffee
Brokkoli und Paprika
Haferflocken mit Banane, Zimt, Muskat, Leinsamen, Kokosmehl und Granatapfel
Vollkornspaghetti mit Linsenbolognese
Zero Waste Schoko mit Kokos
Vollkornspaghetti die zweite
1 Banane
Ich hab jetzt irgendwie 3 Tage an diesem Blogeintrag geschrieben und daher gibt es mein Essen vom 8. Februar hier zu sehen und nicht von gestern.;-) Irgendwie war die Woche viel los, aber das dürfte sich jetzt geben, weil die nächsten zwei Wochen nur noch Klausuren und Semesterferien sind und danach geht dann die nächste Famulatur los. Und wie viel Zeit ich dann haben werde steht auch noch völlig in den Sternen und macht mir Sorgen. Wenigstens sind die Wochenenden frei.
Alles Liebe,
Silke
Samstag, 11. Februar 2017
Mittwoch, 8. Februar 2017
Dienstag, 7. Februar 2017
Samstag, 4. Februar 2017
Freitag, 3. Februar 2017
Mittwoch, 1. Februar 2017
Fett fördert Krebsmetastasierung
Ich tue mich ja immer schwer damit konkrete Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krebs zu proklamieren obwohl man natürlich viele Zusammenhänge kennt. Ballaststoffe schützen, Antioxidanzen schützen, rotes und verarbeitetes Fleisch links liegen lassen ist eine gute Idee, Milchprodukte nicht übertreiben ebenso. Aber viele, viele Dinge über Krebs und Lebensstil weiß man auch noch nicht.
Jetzt im Januar erschien ein Artikel in Nature von einem Forscherteam, welches einen Zusammenhang zwischen Krebsmetastasen und fettreicher Ernährung gefunden hat und das ist mal wirklich eine Offenbarung, wie ich finde. - Das Problem beim Krebs ist ja meistens, dass der Primärtumor irgendwann streut und es dann in den meisten Fällen für den Patienten vorbei ist.
Die Forsche haben sich hier mit Mäusen und einem Rezeptor auf metastasierenden Zellen, dem CD-36 positiven Fettsäurerezeptor beschäftigt. Sie haben rausgefunden, dass alle metastasierenden Zellen diesen Rezeptor haben und dass dieser, wenn er aktiviert wird, dafür sorgt, dass die Zelle proliferiert also sich teilt und ausbreitet. Man hat also den Mäusen eine sehr fetthaltige Ernährung gegeben, die sogenannte "Cafeterria-Diät", was so ungefähr das ist, was Otto Normalverbraucher für normale Ernährung hält (vs. gesunde Ernährung) und dann zugesehen, wie die Mäuse, denen man zuvor Krebszellen implantiert hat, sich entwickeln. 80% der Mäuse mit der fettigen Ernährung entwickelten Metastasen und nur 30% mit der fettärmeren Ernährung. Der Fettanteil in der Nahrung könnte also nicht unbedingt dafür verantwortlich sein, ob ein Krebs entsteht, aber sehr wohl dafür ob er streut und ob man an ihm stirbt!
Ich bin auf diesen Artikel in Nature aufmerksam geworden, weil DocCheck, so eine Art Wikipedia für Ärzte und Medizinstudenten, einen Artikel darüber geschrieben hat. Dieser trägt die Überschrift: Metastasen: Der Nutella-Rezeptor – Das Leitfoto ist ein Nutellabrot.
Nun ist natürlich klar, dass Nutella sehr fetthaltig ist, aber warum sprechen sie konkret vom Nutellarezeptor?
Weil die Forscher in der Nature-Studie noch weiter gegangen sind und rausfinden wollten, welche Fettsäuren denn besonders dazu geeignet sind diese Metastaserezeptoren anzuregen. Und hier zeigte sich erstaunliches: Wenn man die Krebszellen mit Palmitinsäure, also Palmfett behandelt hatte, entwickelten 100% der Mäuse, also ALLE, Metastasen. Und Palmfett ist in fast allen industriell hergestellten Lebensmitteln drin, in jeder Fertignahrung und natürlich auch in Nutella. - Ich war vor ein paar Wochen mal bei Rewe um eine Erdnussbutter zu kaufen und hab keine gefunden, in der kein Palmfett drin war!
Abgesehen davon, dass Palmfett den Regenwald zerstört, zerstört es auch noch krebskranke Körper. - Was nicht davon ablenken soll, dass auch bei anderen Fetten noch 80% der Mäuse Metastasen entwickelten und Cafeteria-Diät klingt für mich nach viel gesättigtem Fett und weniger nach Omega 3.
Und damit hätten wir ein weiteres wissenschaftliches Puzzleteil dafür warum eine fettarme, vollwertige, pflanzliche Ernährung die beste Ernährung der Welt ist. Fett tötet nicht nur durch Atherosklerotische Plaques, die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen, sondern es senkt auch gravierend das Überleben bei Krebserkrankungen.
Menü des Tages am 31.Januar 2016
3 Möhren und ½ Paprika
Haferflocken mit Banane, Zimt, Muskat. Granatapfel, Carob, Leinsamen
1 schwarzen Kaffee
Eintopf aus Kartoffel, Kohl und Zwiebel, Gewürze
1 Banane
Rest Salat vom Vortag mit Roggenbrot
Rest Eintopf
1 Apfel
Bei mir sind endlich die Veranstaltungen in der Uni vorbei. Nur noch nächste Woche einen kleinen Wahlpflichtblock und sonst lernen für die letzten paar Klausuren, Und dann mal schauen was daraus wird.
Ab Anfang März mache ich dann die letzte Famulatur und zwar in einer Tagesklinik für psychische Erkrankungen, was mich unfassbar interessiert, worauf ich auch sehr gespannt bin und was mich schreckt, weil ich wieder meine ganze Freizeit bedroht sehe und mehr arbeiten muss - für lau – als mir lieb ist. - Dafür ist das dann vielleicht auch das letzte Mal, dass ich in meinem Leben Vollzeit arbeiten muss!;-))) - Ich weiß wirklich nicht, wie andere Leute das durchhalten...immer wenn ich das mache, oder es gemacht habe, habe ich Substanzen bis zum Abwinken konsumiert...ach ja, da machen so viele andere Leute ja auch!;-)
Alles Liebe,
Silke