Was als schlichtes Rohkosttagebuch anfing hat sich zu einer Dokumentation über die wahrhaft gesündeste Ernährung für die Spezies Mensch entwickelt. Mein Medizinstudium ermöglicht mir seit 2011 die Zusammenhänge von Nahrung und Gesundheit wissenschaftlich zu erkennen sowie Studien objektiv zu beurteilen. Klar ist: Die optimale Ernährung für die Spezies Mensch ist vollwertig und weitestgehend pflanzlich. Anekdotisch und wissenschaftlich zugleich! - Viel Spaß beim Lesen!:-)
Seiten
▼
Mittwoch, 18. Mai 2016
Die besten Diäten...oder die schlechtesten...
Nach meinem Beitrag über die "Biggest-Loser-Studie" wurde mir ein Link zu einem Blog zugesandt mit der Bitte mich dazu zu äußern. Es ist der Blog von Nadja Hermann, die im Februar dieses Jahres ihr Buch Fettlogik überwinden veröffentlicht hat, die hier kritisiert, dass die Messdaten bei der Biggest Loser Studie nicht korrekt gewesen seien und das Fehler bei der Formel gemacht wurden.
Ich hab weder die Zeit noch die Lust mich näher damit auseinander zu setzen, ob das nun exakt 800 kcal waren, die Danny Cahil weniger essen muss als andere Männer seiner Statur oder vielleicht nur 600. Es weiß doch wirklich wohl jeder, dass man nach Diäten zu nimmt und dass man immer weniger zu sich nehmen muss um sein Gewicht zu halten und dass Abnehmen von Diät zu Diät schwerer fällt.
Nadja Hermann, so stellt sich heraus, hat sich von 150 kg auf etwa 65 runter gehungert. Sie ist gelernte Verhaltenstherapeutin, hat ihr Abitur auf einem Ernährungswissenschaftlichen GEmnasium ertappt, ihre Dissertation zum Thema Diäten geschrieben und wo mit 30 Jahren 150 kg. (Und wurde bei diesem Gewicht auch von ihrem Mann geheiratet.) Ich habe ihe Buch nicht gelesen, aber mir wurde gesagt, dass sie mit Kalorienzählen abgenommen habe und dass sie glaube, dass es keinen anderen Weg gäbe sein Gewicht zu halten bzw. abzunehmen als Kalorien zu zählen. Zeitweise aß sie nur 500 kcal am Tag. Dass erklärt natürlich, warum sie sich so gegen diese Biggest Loser Studie wehrt.
Die Plant-Based Doctors hingegen sind Feuer und Flamme für diese Studie, weil sie beweist, dass Diäten nicht funktionieren und man eine Ernährungsumstellung durchführen muss um dauerhaft abzunehmen. Veganer sind statistisch immer am dünnsten.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe keine Lust, den Rest meines Lebens Kalorien zu zählen. Mein letzter Versuch mit Kalorienzählen abzunehmen war vor 3 Jahren. Da habe ich 1700 kcal fettarm, vollwertig, pflanzlich gegessen und damit wöchentlich ein halbes kg abgenommen. Bis ich meinen Hunger irgendwann nicht mehr ertragen konnte. "Eating under the Hungerdrive ist eine Katastrophe" - Es bringt den Körper völlig außer Balance und das ist idiotisch, weil der Körper eigentlich perfekte Mechanismen hat zu entscheiden wann man satt ist und wann nicht. Torpediert werden diese ausschließlich durch das Belohnungssystem, da Belohnung einer der Sättigungsmechanismen ist und wenn sich die Gehirnbiochemie an Drogennahrung angepasst hat, isst man entsprechend zu viel davon. Und das kann man nicht mit Kalorienzählen therapieren. Nur mit Ernährungsumstellung.
Wenn man Nadja Hermann googlet stößt man meistens im selben Atemzug auf Nicole Jäger. Über sie hatte ich schon mal in einem Blogbeitrag geschrieben. Nicoles Buch Die Fettlöserin: Eine Anatomie des Abnehmens ist letztes Jahr im Herbst erschienen. Sie hat von 340 kg auf jetzt 170 kg abgenommen und ist damit immer noch adipös. Sie hat dazu keine Kalorien gezählt, sondern an ihrer Ernährung gearbeitet. Warum? Weil sie schon mit 5 Jahren in eine Abnehmkur geschickt wurde und ihr ganzes Leben entweder auf Diät war oder gefressen hat. Dass das nicht funktionierte war ihr klar. Zumindest die meiste Zeit. Obwohl sie auch echt mit sich zu kämpfen hatte und als sie mal bei 180 kg ein Plateau hatte und auf die glorreiche Idee kam diese Plateau mit Diätshakes zu bekämpfen, ging das ganze derart in die Hose, dass sie im Anschluss 30-40 kg oder so wieder zugenommen hatte. Sie hat dann weitere 3 Jahre gebraucht um wieder auf 170 kg zu kommen.
Ich bin noch nicht ganz durch mit Nicoles Buch, aber es entspricht in vielerlei Hinsicht meinem Standpunkt. Tatsächlich war es Nicole, in dem Artikel den ich schon mal gepostet habe, die mir aufgezeigt hat, dass man keine Ernährungsumstellung machen sollte, die man nicht für den Rest seines Lebens durchhalten kann. Man sollte nur den Schritt gehen, den man sich derzeit zutraut. Ich weiß zum Beipiel, dass ich nicht für den Rest meines Lebens die Challengeernährung durchziehen kann. Zumindest nicht an diesem Punkt meines Lebens, daher wird nur auf Zucker verzichtet, nicht aber auf Nüsse. Es ist völlig egal wie groß oder klein die Ernährungsumstellung ist die man macht, Hauptsache man macht sie, und wenn die Veränderung zu groß ist kriegt man erstens Angst und zweitens ist die Chance zu versagen dann größer. Das kann sich dann später im Leben wieder völlig anders zeigen und man geht einen Schritt weiter.
Genau so wichtig kann es aber sein eine bestimmte Ernährung mal ein Paar Wochen durch zuziehen, so als Test, wie man sich damit fühlt, denn manchmal sind die Dinge gar nicht so schwer, wie man sie sich vorgestellt hat und das Gefühl, dass einem eine Ernährungsweise gut tut, kann auch sehr motivierend sein.
Nicol Jäger kennt sich auch ziemlich gut mit dem Körper aus. Sie erzählt keinen Bullshit, manchmal unterlaufen ihr winzigkleine biochemische Fehler, was aber der Gesamtaussage keinen Abbruch tut. Sie liefert keine Rezepte und keinen Ernährungsplan. Sie sagt: "Du weißt doch, dass Gemüse gesünder ist als Torte" - Sie ist aber auch dafür, sich selbst auszutricksen. Wenn man zum Frühstück auf Torte nicht verzichten kann, dann soll man halt vorher Obst essen. Torte zum Frühstück? Ja, sowas macht man wenn man es schafft sich auf 340 kg hoch zu essen.
Sie hat natürlich keine Ahnung vom Belohnungssystem. Sie glaubt, es sei normal, dass Essen glücklich machen soll. - Soll es auch, aber wenn das Belohnungsystem sich anpasst macht Brokkoli eben genau so glücklich wie Pizza. Damit das passiert muss man aber die Pizza streichen. Aber das haben echt wenig Leute bisher gecheckt, Das könnte bei ihr auch der Missing Link sein noch wieder ihrer Ernährung zu verändern und mehr abzunehmen. Sie ist mir zudem auch sympathisch, weil sie genau so einen Hals auf LowCarber hat wie ich ihn habe und sich ein ganzes Kapitel darüber auslässt, dass Kohlenhydrate nicht dick machen so lange sie Vollkorn sind und der Körper sehr wohl Kohlenhydrate braucht.
Das Buch ist also ein besserer Ratschlag als Kalorien zählen, obwohl es vielen Leuten wahrscheinlich nicht gefällt, dass Nicole kein "Kontrollwerkzeug" anbietet. Das ist aber auch genau mein Punkt. Der Körper kann kontrollieren wie viel man isst, wenn man nicht in die Lustfalle geht.
Ziemlich zufällig bin ich quasi zur selben Zeit auf ein neues Video von Vegan Power Girl Nicol gestoßen, zum Thema "Mühelos schlank - Vollwertig, vegan, highcarb" die ich eigentlich vermeide zu schauen, weil sie wissenschaftlich halt echt nichts drauf hat und immer irgendwelche absurden Erklärungen für Sachverhalte liefert. Darüber muss ich mich dann aufregen, daher kann ich das nicht ertragen. Tricky YouTube hat mit das Video aber vorgeschalgen und ich konnte dann nicht widerstehen.
Was sie nämlich echt gut kann ist den Menschen vorleben, was die Vorteile dieses Lebensstil sind. Darauf sollte sie sich beschränken und das mit dem erklären anderen Leuten überlassen. Ich glaube ihr aber voll und ganz (anders als Freelee oder so) dass sie genau so isst, wie sie isst, dass sie so viel isst, wie sie essen will, dass sie zwischen 2500 und 3000 kcal isst, dass sie keinerlei Ausnahmen macht und auch nicht raucht oder trinkt oder Kaffee konsumiert. Und genau deshalb funktioniert das bei ihr. Das Belohnungsystem ist völlig ursprünglich. Und das finde ich faszinierend. Und ich hege die Theorie, dass das bei anderen Leuten nicht so einwandfrei klappt, weil die eben nicht all das genau so machen, wie Nicole, nämlich z.B. Ausnahmen...
Vegan Power Girl erzählt genau wie Freelee, dass man zu Anfang mit dieser Ernährung zunehmen würde nur um irgendwann später dann abzunehmen. Das kann durchaus sein, wenn man von Drogennahrung weg kommt und wenn man nicht mehr so isst, wie der ruinierte Stoffwechsel das haben will. Und da sind wir dann doch wieder bei der Biggest Loser Studie. Die zwei Dinge spielen meines Erachtens die größten Rollen beim Zunehmen: Das Belohnungssystem und der ruinierte Stoffwechsel. Und den kann man nur wieder ankurbeln wenn man isst. Aber eben nicht das, was das Belohnungssystem diktiert. Sogar Nicole Jäger schreibt, sie habe, als sie anfing wieder normal zu essen, statt zu hungern und dann zu bingen, erstmal 8 kg zugenommen. Bei 340 kg Lebendgewicht wohlgemerkt!
Also ist mir egal, ob die Messinstrumente oder Formel nicht stimmt. 98% aller Diätenden nehmen nach der Diät wieder zu. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass man zu den 2% gehört. - Ich persönlich habe bisher übrigens nur 2 Mal effektiv abgenommen. 2 Mal als ich verliebt war und keine Belohnungsbotenstoffe mehr aus Nahrung brauchte und gleichzeitig motiviert war nichts zu essen um dünn zu sein um den Mann zu beeindrucken. Das Belohnungssystem ist eben die stärkste Macht im Universum.
Menü des Tages am 17. Mai 2016
Brokkoli und Paprika
Hirseflocken mit Banane, Zimt, Papaya, Traubenkernmehl, Sunwarrior
Gemüsepfanne aus Erbsen, Topinambur, Zucchini, Knoblauch, Gewürze, Mais, Chili
3 kleine Scheiben glutenfreies Vollkornbrot
Gemüsepfanne aus Erbsen, Topinambur, Zucchini, Paprika, Zwiebel, passierte Tomaten, Knoblauch, Gewürze, Chili
Ich bin wieder an dem Punkt wo ich denke: "Boah, mein Essen ist soooo lecker!" Irgendwann kommt der, wenn man sich clean ernährt und dann ist alles noch leckerer als es wäre, wenn man andere Sachen isst. Ich denke auch hier wieder besonders an Sachen, die das Belohnungssystem über Gebühr strapazieren wie Kuchen und Chips. Normales Essen schmeckt dann einfach nicht besonders gut. Und sogar der Kuchen und die Chips per se machen im Mund gar keinen so guten Geschmack, nur im Hirn, wenn ihr wisst was ich meine...
Es ist schon wirklich verrückt was uns unser Essen für große Probleme bereiten kann,..
Alles Liebe,
Silke
Nadja Herman sagt, dass es sowas wie einen 'ruinierten Stoffwechsel' nicht gibt oder nicht so stark ins Gewicht fällt. Wie siehst Du, als angehende Ärztin, die Sache?
AntwortenLöschenIch dachte eigentlich, dass das aus diesem Post hervor geht...
AntwortenLöschenJa klar gibt es den ruinierten Stoffwechsel, aber man kann ihn wieder reparieren!
Das Buch von Nadja Herman ist eigentlich genau nach deinem Geschmack, mit unzähligen Studienverweisen ;) Sie sagt, egal nach welcher Diät man abnimmt, sie wirken alle nur deswegen, weil man weniger Kalorien zu sich nimmt, als man verbraucht. Einige Diäten machen es einem vielleicht leichter weniger Kalorien zu sich zu nehmen, aber das Prinzip ist immer gleich. Demnach kann man natürlich weiterhin Torte zum Frühstück essen, solange man nicht über seinen Bedarf isst.
AntwortenLöschenIch bin mir sicher, dass du mit deiner Ernährung am Ende schlicht und einfach nicht über deinen Bedarf isst. Nicole wird sicherlich einen sehr hohen Bedarf haben, da sie den ganzen Tag über sehr aktiv ist, genau wie Freelea. Da kann man es sich natürlich locker leisten 2500-3000kcal am Tag zu essen. Etwas was Nadja Herman inzwischen übrigens auch tut, weil sie sehr viel Sport macht. Ich persönlich finde das alles recht schlüssig.
Liebe Grüße,
yacurama
Da hab ich mir ja echt die letzten paar Jahre umsonst die Finger wund getippt...
LöschenEs bezweifelt niemand die Thermodynamik. Das ist Physik. Das Problem ist, dass dein Körper durchdreht, wenn du unter dem Bedarf isst und dann dabei ein Duzend Sättigungssigale nicht im Hirn ankommen. Das bringt das ganz System durcheinander und so bekommt man erstens eine Essstörung und zweitens nimmt man irgendwann wieder zu. Die Kunst besteht darin ein Defizit zu erzeugen ohne ein Hungergefühl entstehen zu lassen und ich glaube nicht, dass Fr. Hermann in ihrem Buch wissenschaftlich darlegt wie das geht. Daher ist das Programm, wie jede Diät, zum Scheitern verurteilt. - Ichbin übrigens schockiert wie viele meiner Leser es gelesen haben!
@Yacurama
LöschenDas Problem ist doch was überhaupt "eine Kalorie" ist. Das ist doch eine reine physikalische Messung und sagt nichts darüber aus, was "Netto" - also nach Abzug der Verdauungs"kosten" und Ernährung des, sowie durch die Verarbeitung des Mikrobions über bleibt.
Je nach Mikrobiom kann sogar noch aus Ballaststoffen zusätzliche Energie in Form von Fetten durch das Mikrobiom gewonnen werden. Wenn Der Darm zudem nicht im guten Zustand ist... dann kann ggf. auch weniger von den Nährstoffen genutzt werden.
Das ganze ist nicht so digital einfach.... das wichtige ist erst einmal wieder eine stabile Magen-Darm Flora zu entwickeln - und die passt sich an die Nahrung an... und ist unterschiedlich bei menschlichen Omnivoren im Vergleich zu menschen die sich
absolut überwiegend Pflanzlich ernähren. Ein hoher Zuckerkonsum befördert dann wieder eine andere Darmkultur als ein Vollweit und Gemüseeser. Eine einzige Antibiotikaanwendung kann dann die Symbiose des Mikrobioms über Monate nach der Einnahme stören bzw. sogar für immer verändern.
Das ganze ist wirklich nicht so einfach und auch nicht monokausal. Einige Einblicke in das was ich geschrieben habe, gibts im Buch "Darmbakterien" von Fr. Dr. Zschocke.
Warum schockiert? Ernährung und aufs Gewicht achtenist doch ein wichtiges Thema.
AntwortenLöschenWeil ich schon so viel über das Belohnungssystem geschrieben habe, über Biochemie und Sättigungsmechanismen und es kaufen immer noch Leute Bücher über Kalorienzählen...!
LöschenMan weiß seit Jahrzehnten, dass das nicht dauerhaft funktioniert. Warum es nicht funktioniert, entdeckt man erst seit 10-15 Jahren.
Und eine Kalorie ist auch nicht eine Kalorie...Gott, meine Mutter hat schon 1965 mit Kalorienzählen nicht dauerhaft abnehmen können!
Dann schreib doch ein Buch und werde reich :).
AntwortenLöschenAlles schön und gut, nur leider klappt die High-Carb-Ernährung (á la McDougall) bei mir nicht und wohl den meisten auch nicht. Die ist leider nicht sehr alltagstauglich, es sei denn man nimmt sehr wenig am sozialen Leben teil. Ich habe mal zu einer Party einen Bohnen-Kürbis-Salat mit Tofupesto-Dressing mitgebracht... rate mal wie der angekommen ist.
Deshalb wird sich das mMn niemals auf breiter Ebene durchsetzten, ob ich das jetzt schlecht finde oder nicht.
Also, weder mache noch empfehle ich sowas wie eine "HighCarb" Ernährung. Das Wort ist Bullshit. McDougall hat Kuchenrezepte mit Zucker in seinen Büchern und dann landet ein Esssüchtiger weiter in der Lustfalle und man nimmt eben nicht ab. Dann kann man nicht intuitiv Essen und dabei schlank bleiben.
LöschenWieso willst du andere Leute mit dem Essen was du mitbringst beeindrucken? Iss es doch einfach selber, wenn es dir schmeckt und gut ist.
Der Trick ist noch nicht mal vegan oder high carb zu sein, sondern Außerhalb der Lustfalle zu bleiben. - Der einzige Grund warum LowCarb funktioniert, ist weil man da aus der Zuckersucht aussteigt. Nicht wegen Insulin Blabla... Man reduziert seine Kalorien weil man nicht mehr zuckersüchtig ist. Leider wird man davon dauerhaft krank. Von fettarmer, vollwertiger Ernährung nicht.
Und eine "Diät" ist natürlich auch nicht sozial verträglich...Mal so nebenbei. Willst du auf einer Party etwa Kalorien zählen???
Das Buch kommt noch, aber reich wird man davon leider nicht.
@Unknown
LöschenIch bringe mir mein Essen fast immer selber mit. Zu Anlässen, Bekannten, Grillabenden, zur Arbeit, etc. pp.! Ich komme ja nicht wegen des Essens, sondern wegen der anderen Menschen.
Einzige Ausnahme ist, wenn ich vorher Weiss das es zumindest z.B. Kartoffeln oder Reis sowie (nicht zerkochtes) Gemüse ohne Holondaise oder Butter gibt.
Überzeugen kann ich keinen, das habe ich alles festgestellt. Wenn, dann soll mich wer fragen - ansonsten bin ich inzwischen still. Die anderen Menschen hängen an Ihrer Drogennahrung - das Resultat sehe ich beim Schwimmen und insb. in der Sauna. Menschen >45J ohne (großen) Bauch, blasse fahle Haut (oder krass Solariumsgebräunt), stumpfes Haar, etc. pp. sehe ich dort kaum.
Wer nicht die Ohren und das Gehirn aufgemacht hat bez. der WHO-Einstufung bez. des verarbeiteten Fleisches - dem ist nicht mehr zu helfen.
Hi Silke, kann es sein sein, dass Veganer so bei der Sache sind - und bleiben, weil ihnen ihr Belohnungszentrum sagt: Du tust gerade etwas für die Arterhaltung.?
AntwortenLöschenNö, die LowCarber im Anti-Vegan-Wiki sind genau so "bringt der Sache" - Außerdem gibt es haufenweise zuckersüchtige Veganer.
Löschen@Unknown - "Ich habe mal zu einer Party einen Bohnen-Kürbis-Salat mit Tofupesto-Dressing mitgebracht... rate mal wie der angekommen ist." Vielleicht kannst du einfach auch nicht kochen? ;)
AntwortenLöschen