Was als schlichtes Rohkosttagebuch anfing hat sich zu einer Dokumentation über die wahrhaft gesündeste Ernährung für die Spezies Mensch entwickelt. Mein Medizinstudium ermöglicht mir seit 2011 die Zusammenhänge von Nahrung und Gesundheit wissenschaftlich zu erkennen sowie Studien objektiv zu beurteilen. Klar ist: Die optimale Ernährung für die Spezies Mensch ist vollwertig und weitestgehend pflanzlich. Anekdotisch und wissenschaftlich zugleich! - Viel Spaß beim Lesen!:-)
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Mittwoch, 6. Juli 2011
Was, wenn es nicht das Eiweiß war....
Hallo Liebes,
Tag 823:…sondern das Eisen!!!
Ich war gestern bei der Plasmaspende, hauptsächlich um mir ein wenig Geld dazu zu verdienen, was dringen nötig ist, den auch diesen Monat ist es rein rechnerisch wieder knapp…
Das letzte Mal war ich im November bei der Plasmaspende und musste sie dann drangeben, weil ich wiederholt einen zu niedrigen Hämoglobinwert hatte. Der Arzt bei der Plasmaspende hat mir dann geraten ich solle mal zum Hausarzt gehen und mich untersuchen lassen, was dann zum Test meiner Blutwerte geführt hat, die alle in Ordnung waren, bis auf den erhöhten Cholesterinspiegel, der entweder mit meinem Experiment mit tierischen Produkten oder mit dem erhöhten Verzehr von Kokosöl zu tun hatte oder auch damit, dass auch mein Vater einen erhöhten Cholesterinwert hat und das Ganze erblich bedingt ist. Die Theorien gehen nämlich auch darüber auseinander ob Nahrungscholesterin das Blutcholesterin erhöhen kann und soweit ich informiert bin gilt es als bestätigt, dass auch Kokosöl einen Einfluss auf das Blutcholesterin hat. Ich bin nämlich auch nicht der erste Rohkostler mit einem erhöhten Cholesterinspiegel. Auch Paul Nison hatte das Problem und hat daraufhin seinen Konsum an Kokosnüssen runter geschraubt. Im Übrigen war damals nicht nur mein schlechtes, sondern auch mein gutes Cholesterin erhöht, was gut ist. Mein Eisenwert war bei dieser Blutprobe zwar niedrig, aber nicht zu niedrig.
Jetzt, ca. 8 Monate später war ich wieder bei der Plasmaspende und der Eisenwert war wieder zu niedrig. Mein Blutdruck auch, was erblich bedingt ist. Ich hatte aber auch schon bei Rohkost einen optimalen Eisenwert und auch einen anständigen Blutdruck, nur habe ich bis dato nicht rausfinden können womit das zusammen hängt.
Als ich auf der Plasmaspende erzählt habe, dass ich vor 8 Monaten auf deren Anraten beim Arzt war und dort ein Eisenwert im optimalen Bereich festgestellt wurde, hat man mir gesagt, dass bei einer Vollblutuntersuchung der Eisenwert häufig besser sei, als bei einem Schnelltest, wie sie ihn machen würden. Die einzige Theorie, die ich bisher dazu hatte war, dass es psychosomatisch sein könnte.
Jedenfalls war mein Eisenwert zu schlecht und ich bin wieder zur Ärztin reingeschickt worden, der ich dann auch meine Geschichte erzählt hatte. Diese fragte mich dann nach Eisenmangelsymptomen wie brüchigen Fingernägeln, rissigen Mundwinkeln, Müdigkeit, Entkräftung und dem Gefühl krank zu sein. Das habe ich momentan alles nicht, aber es klickte da bei mir….Müdigkeit…brüchige Fingernägel….das hatte ich alles vor 6 Wochen und es ist durch das Getreide weg gegangen, was ich auf den erhöhten Eiweißanteil im Getreide geschoben habe.
Wir haben die nächste Spende also um 4 Wochen vertagt und ich hab gesagt, ich würde die nächsten Wochen mal mehr auf meine Ernährung achten. Natürlich kam von der Ärztin auch die Frage: „Essen Sie Fleisch?“. Ich: „Sehr selten“. "Ja, Eisen aus tierischen Produkten wird leichter aufgenommen als aus Pflanzen". Ja, weiß ich auch, bzw. auch dort widersprechen sich die Experten...
Als ich wieder zuhause war habe ich in der Nährwerttabelle nachschauen wollen, wie viel Eisen den Popcorn enthält und habe dann direkt mal weiter gesucht nach Eisenquellen und bin auf die sensationellen Werte von Hirse, Quinoa und Amaranth gestoßen!!!
Ein erwachsener Mann benötigt 10 mg Eisen pro Tag, eine Frau, durch den regelbedingten Blutverlust 12 mg. Das sagt meine Nährwerttabelle. Im Internet habe ich aber auch teilweise höhere Angaben gefunden. Hirse und Amaranth haben auf 100 g 9 mg Eisen, Quinoa 8. Im Chronometer sind geringere Werte angegeben, aber ich neige dazu der Nährwerttabelle zu glauben, da der Chornometer sich schon bei den Prozentangaben verrechnet hat.
9 mg pro 100 g bedeutet, dass Hirse und Amaranth mehr Eisen enthalten als Kalbsleber, welche nur 7,9 mg enthält und immer als allerbeste Eisenquelle empfohlen wird. Nur Lammleber hat mehr Eisen. Die Plasmaspende empfiehlt als pflanzliche Eisenquelle immer Haferfolcken, aber die haben auch nur 4,8 mg Eisen auf 100 g. Sind meine brüchigen Nägel und die Müdigkeit verschwunden, weil ich angefangen habe Hirse zu essen?
Spinat hat auf 100 g 4,1 g Eisen und Linsen 7,5 g und da wären wir wieder bei der Mindestverzehrmenge von 500 g bei Grünen Blättern oder schätzungsweise 250 g Wildkräutern, was ne ganze Menge ist. 100 g gekeimte Linsen haben ca. 3,5 mg.
Im Internet habe ich auch ein wenig recherchiert und zwar auf dieser Seite und dort heißt es:
„Eisen aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs kann der Körper besser verwerten als solches aus Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs. Der Grund ist, dass das pflanzliche Eisen mit anderen Nahrungsbestandteilen (z. B. Phytinsäure in Vollkornprodukten, Gerbsäure in Tee und Kaffee, Oxalsäure im Spinat) komplexe Verbindungen eingeht und diese erst im Körper gespalten werden müssen, bevor sie dort verwertet werden können.“
Ich habe dennoch nicht vor tierische Quellen heran zu ziehen, sondern einen anderen Plan um zu testen, was es mit dem Eisen auf sich hat: Bis zur nächsten Plasmaspende, also in einem Monat, habe ich vor jeden Tag 150 g Amaranth, Quinoa oder Hirse zu essen. Damit dürfte mein Eisenbedarf komplett gedeckt sein, selbst wenn es aus pflanzlichen Quellen kommt, denn in den restlichen Nahrungsmitteln ist ja auch noch Eisen enthalten. In Reis aber nur 2 mg in Vollkornnudeln 3,7 g daher kann ich mir die anderen Getreidesorten wohl locker schenken, die ich in letzter Zeit wegen des Eiweiß verzehrt habe und mich vorerst ausschließlich auf Eisen konzentrieren. Und wenn das klappt, könnte ich das Getreide vielleicht nach und nach verringern und meine Ernährung mit Chlorella ergänzen, welches 12 Mal so viel Eisen enthalten soll wie Spirulina, was wahrscheinlich auch genau der Grund ist, warum sie bei Rohköstlern so beliebt ist. Momentan für mich aber zu teuer.
Ach so, Bluteisenwerte brauchen ca. 3 Monate um sich komplett zu regenerieren, was auch der Grund ist, weshalb man nur alle 3-4 Monate Blut spenden darf und was vielleicht eben auch der Grund ist, warum ich nach 6 Wochen mit Hirse immer noch einen zu niedrigen Wert haben könnte. Soweit die Theorie. Ob sie sich bestätigt, sehen wir dann in weiteren 4 Wochen hoffentlich…
Und damit komme ich zum 5 Teil von Matt Monarchs Vortrag, in welchem auch er die Behauptung aufstellt, dass der Mensch tatsächlich weniger Eiweiß benötigt, als häufig standartmäßig angegeben wird. Ich verzehre gerade keine Unmengen Eiweiß und daher kann ich nicht sagen, ob die Ursache meiner Müdigkeit, meiner körperlichen Schwäche und meiner brüchigen Fingernägel ein Eiweiß- oder ein Eisenproblem war. Die Symptome sind nämlich bei beidem gleich. Und Eisen und Eiweiß ist natürlich auch in Fleisch enthalten, daher können diese Symptome auch beide damit behoben werden.
In diesem Teil des Vortrags geht es also um Eiweiß und außerdem um B12 und Matt äußert die gewagte Aussage „I‘d rather eat pesticides, than processed starches“. Das sagt er zwar mit einem Schuss Ironie und erwähnt kurz davor auch, dass er nicht darauf festgenagelt werden möchte und Angst hat, so was vor laufender Kamera zu sagen. Er will damit aber darauf hin weisen, für wie schädlich er verarbeitete Kohlenhydrate hält. Schädlicher als Fleisch, Milchprodukte und Co. Ich musste zwar lachen dabei, bin mir aber auch sicher, dass viele Leute, und wahrscheinlich auch einige meiner Leser, das in den falschen Hals kriegen….Er erwähnt als beste B12 Quelle nicht etwa das Spritzen von B12, sondern Pflaster, die in etwas so funktionieren, wie Nicotinpflaster. Man klebt sie auf die Haut und durch diese wird das B12 dann aufgenommen, da viele Menschen Resorptionsschwierigkeiten bei der oralen Aufnahme von B12 haben…
B12 kann übrigens auch mitverantwortlich sein für schlechte Eisenwerte. Aber wie gesagt habe ich vor dem nachzugehen…
Und was noch, laut meiner Nährwerttabelle, Einfluss auf das Eisen hat ist Kaffee und schwarzer Tee. Kaffee soll die Eisenresorption um 40% verringern, schwarzer Tee um ganze 60%! Von Grüntee weiß ich nichts. Der Arzt bei der Plasmaspende hat das mir gegenüber aber auch mal dementiert, denn er meinte, wenn Kaffee die Eisenresorption verringern würde, müsse er auch einen schlechten Hämoglobinwert haben….Ärzte!!!
Also ist mein Plan vorerst meine Rohkost um Hirse, Amaranth und Quinoa zu ergänzen, nicht aber um sonstige Kohlenhydrate außer die, die ich noch im Schrank stehen habe, weil sie von meiner Mutter sind. Denn ich stand gestern bei DM sogar vorm Regal mit glutenfreien Produkten um mir mal einen Überblick zu verschaffen, woraus die denn alles gemacht sind!
Wahrscheinlich ist das Cleverste und Wissenschaftlichste tatsächlich in regelmäßigen Abständen ein komplettes Blutbild machen zu lassen und dann die Nahrung entsprechend um die fehlenden Substanzen zu ergänzen, wobei ich ein Fan davon bin es mit natürlichen Nahrungsmitteln und nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln zu machen und daher würde ich bei B12 Mangel auch eher tierische Produkte essen, als mich zu spritzen oder ein Pflaster zu verwenden….aber so weit sind wir ja noch nicht….
Was gab’s zu essen?:
Grüntee mit Steviosid (1 TL mehrfach aufgegossen)
10 Uhr: ½ Portion des Pürees aus Dinkelkeimen, 3 Bananen, Hanfprotein, Kakao, Zimt, Maca, Erdmandeln und Kakaonibs
12:45 Uhr: 2 Hälfte des Pürees
13:30 Uhr: Ca 20 Rohkostcracker, die seit Monaten bei mir im Schrank standen
17:30 Uhr: 1 Banane
18:30 Uhr: 1 Erdinger alkoholfrei (nach dem Joggen)
80 g Popcorn mit Salz
20 Uhr: Zucchinispaghetti mit Pilzrahmsauce
Ja, ich hatte Zeit ein Rezept zu mache, wobei mir auffiel, dass es mir leichter fällt gekochte Stärke zu verdauen, als die Menge Nüsse in der Spaghettisauce. Nur so ein Gefühl, vielleicht bin ich da mittlerweile einfach nur gedanklich drauf gepolt, vielleicht ist es wirklich so. Der Körper gewöhnt sich ja auch an alles. Auch an den Verzehr von vielen Nüssen. In letzter Zeit habe ich wenige gegessen, vielleicht passt ihm das jetzt nicht mehr so.
Ach so, seit der letzten Plasmaspende habe ich auch 5 kg abgenommen, was ich nur in Erfahrung bringen konnte, weil die dort eine Waage haben und ich nicht. Ich kann ganz klar feststellen, dass ich abnehme, wenn ich Fett reduziere und nicht etwas, wenn ich Kohlenhydrate reduziere und weiß nicht womit das zusammen hängt. Als ich reichlich Fett, aber keine Kohlenhydrate verzehrt habe, habe ich wiederum nicht zugenommen. Das Schlimmste ist, auch in roher Variante, die Kombination aus beidem.
Meine neue Joggingstrecke ist super und ich habe mich regelrecht wie im Urlaub gefühlt, als hätte ich eine Ferienwohnung bezogen. Auf der einen Seite der Wohnung ist ein riesiger Park, direkt dahinter der Rhein und dazwischen ein riesiger Asialaden, auf der anderen Seite, viel näher als bei meinen vorherigen Wohnungen, alle Geschäfte des täglichen Bedarfs. Wobei ich gestern doch in der Innenstadt im Bioladen war, um die Zutaten für die Spaghetti zu kaufen und sie haben mich auch nicht bankrott gemacht.
Für Essen ausgegeben habe ich: 6,53 €. Ein Großteil davon ging für Walnüsse drauf, nämlich 2,65 €. Man kann echt besser ein kg Hirse für 1,95 € statt 150 g Walnüsse für 2,65 € kaufen!!! Mann….
Gesamtausgaben diesen Monat als: 30,88 €
Alles Liebe,
Silke
Hallo Silke,
AntwortenLöschenda Du so viel von Hirse sprichst, habe ich an Silicium gedacht. Getreide, und gerade Hirse, enthält nicht unwesentlich davon - und auch Silicium macht die Fingernägel stark etc.
Aber Eisenmangel ist (auch) in keinem Fall abwegig. Ich muss auch auf's Eisen achten.
Ich trinke mit Eisen angereicherten Saft. Einfacher und sicherer geht's kaum.
Deine Wohnungslage klingt ja traumhaft! :)
Grüße
C.
Hallo Silke,
AntwortenLöschenhier eine kurze psychologische Interpretation von Essstörung. Es geht zwar um Bulimie, aber ich denke das Hauptmoment greift für alle, die mit Nahrung “besonders” umgehen. Ausserdem passen viele Angaben Deiner Biografie zu den in dem Auszug erwähnten möglichen Ursachen.
Lies Dir das durch, versuche es anzunehmen, denn Du solltest für Deinen Umgang mit Ernährung eine Übersetzung finden, es ist ein Symptom.
Viele Grüße
Marita
(...)”Zunächst wird die Nahrung idealisiert, wie den Phantasien zu entnehmen ist, die die Patienten haben, wenn sie ihre Eßanfälle planen. Bald darauf tritt zwangsläufig Enttäuschung ein, weil die Nahrung die Erwartungen nicht erfüllt. Ab diesem Moment wird aus dem normalen Essen eine Eßattacke, in der die Nahrung wütend zerstört und schließlich durch Erbrechen in die Toilette entwertet wird. Der Umgang mit dem Liebesobjekt erfolgt auf ähnliche Weise. In der Phase der Verliebtheit wird es idealisiert, man hat es zum Fressen gern und es wird mit hohen Erwartungen befrachtet. Keine Person kann indes auf Dauer die an sie gerichteten Erwartungen erfüllen, so daß die Patienten wütend werden und sich trennen. Der "Scheißtyp" landet in der Toilette. Die auffällige Äquivalenz im Umgang mit der Nahrung und mit Personen legt die Interpretation nahe, die "Freßattacke" sei eine Ersatzattacke und richte sich gegen eine Person, unbewußt gegen ein Muttersurrogat. Eine personengerichtete Attacke würde jedoch Schuldgefühle machen, weshalb auf die Nahrung ausgewichen werden muß. Die Schuldgefühle bleiben jedoch trotz Verschiebung erhalten, und die Eßanfälle müssen wegen ihrer unbewußten aggressiven Bedeutung verheimlicht werden. Dem entspricht, daß die Kranken dazu tendieren, aggressive Auseinandersetzungen bzw. Differenzen zu vermeiden. Die Enttäuschung und die resultierende Wut, die den Eßattacken zugrunde liegen, ähneln den Tobsuchts- bzw. Jähzornsanfällen in der Kindheit dieser Patienten, allesamt extreme Affektsituationen. Der Eßanfall zeigt noch etwas von dem Trotz, wenn "verbotene" Lebensmittel verschlungen werden, der häufig rituelle Charakter der Anfälle hingegen, daß der Affektansturm unter Kontrolle gebracht werden soll.
Die Eßstörung entpuppt sich als Beziehungsstörung. Das Eßsymptom ist Ausdruck einer inzwischen als gesichert geltenden sozialen Phobie, die bereits in der Kindheit diagnostiziert werden kann, also lange vor Ausbruch der Eßsymptomatik. Die der Phobie eigentümliche Verschiebung, hier von einer Person auf das Lebensmittel, zeigt auch die Nähe der Erkrankung zum Fetischismus.
Freßanfälle beinhalten immer einen Kontrollverlust, der als Niederlage im Kampf gegen das Muttersurrogat empfunden wird und für den die Patienten sich schämen. Solche Kontrollverluste werden stets antizipiert, was zur Vermeidung von Situationen führt, in denen Scham droht. Auch hierin ist die soziale Phobie begründet.”
Hallo Marita,
AntwortenLöschenich finde ja immer noch, dass jeder, der im Internet Blogs über Essen liest, auch nicht unwesentlich davon betroffen sein kann :-)))
Oder sucht hier jemand Patienten?
LG Silke
Hi Silke, Eisen nimmt man anscheinend auch besser auf in Kombination mit Vitamin C. Ich hatte auch Mangel. Und wenn der Koerper es nicht ordentlich aufnimmt kann man Steak etc bis zum Abwinken essen, voellig egal.
AntwortenLöschenHallo Lisa,
AntwortenLöschenja, ich weiß! Danke! Ich gehe allerdings davon aus, dass man als Rohköstler automatisch genug Vitamin C aufnimmt. Das ist ja fast in allem Obst und Gemüse drin und spätestens in dem Zitronensaft, den ich in den Salat gebe und in der Paprika, die ich in fast jeden Salat gebe!
Ich berichte...
LG Silke