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Mittwoch, 18. Mai 2011

Empirismus??? Bitte...




Hallo Liebes,

Tag 774: Oh, was für ein Tag, was für eine Abiklausur, was für ein Spannungsabfall.

Ich muss leider zunächst wirklich über diese Klausur schreiben, weil es Philosophie war und weil Philosophie wichtig ist für das Gesetz der Anziehung. Es kam natürlich keiner der Philosophen dran, die ich gerne gehabt hätte, wie Platon, Descartes oder meinetwegen sogar John Locke. Zur Auswahl standen David Hume und Immanuel Kant und weil mich der kathegorische Imperativ nicht wirklich interessiert und der Text zu Kant ziemlich schwer war, habe ich mich für meinen verhasstesten Philosophen überhaupt entschieden: David Hume.

Was ich an Hume nicht leiden kann ist, dass er zwar ein philosophisches Theoriengebäude errichtet hat, man von ihm aber schlussendlich gar nichts lernen kann. Hume ist Erkenntnistheoretiker und Empirist, das heißt, dass er davon ausgeht, dass man Wissen nur auf Erfahrung gründen kann. Also, ich mache die Erfahrung, dass ich auf ne heiße Herdplatte fasse und mich verbrenne, daraufhin habe ich gelernt, dass ich vielleicht besser nicht auf ne heiße Herdplatte fassen sollte. Soweit klar. Hume folgert dann aber weiter, dass nur weil ich mich ein Mal, oder auch vielleicht 100 Mal an einer heißen Herdplatte verbrannt habe ich nicht wirklich sicher wissen kann, dass es das nächste Mal auch passiert. Das also, nur weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass sich etwas meistens so verhält, es nicht immer so ist. Und das hat mit dem Gesetz der Anziehung zu tun und damit, dass wir alle als Empiristen erzogen wurden und somit als gebrannte Kinder das Feuer scheuen. Wir sind konditioniert. Trauen uns nicht mehr Sachen in Angriff zu nehmen, bei denen wir ein Mal gescheitert sind.

Also kam 1951 ein Herr namens Reichenberg auf die Idee die Theorie Humes um den Faktor der Wahrscheinlich zu ergänzen. Das war der Text den wir in der Klausur vorgelegt bekommen haben. Ihm ist nämlich aufgefallen, dass wenn man uns z.B. sagt, dass es morgen mit 80% iger Wahrscheinlichkeit regnet, wir uns so verhalten, als ob das wahr sei, obwohl wir es nicht sicher wissen können. Jedenfalls war er der Meinung, dass je höher die Wahrscheinlichkeit, desto wahrer die Aussage und die Wahrscheinlichkeit ließe sich durch Trial und Error bestimmen. Der Empirismus war also wieder aufgebaut. Findet zumindest Reichenberg, auch wenn man noch immer nicht definitive Aussagen über die Zukunft machen könne.

Die dritte Aufgabe war dann auch zu diskutieren wie plausibel die Theorien sind und wie gut man mit ihnen wahre Aussagen über die Zukunft machen könne. Ich habe gefolgert, dass man es mit beiden Theorien nicht könne, denn es gäbe ja immer noch die im Empirismus gar nicht berücksichtigte Geistigkeit. Es ist nämlich empirisch unmöglich, dass eine Milchzuckerpille eine Krankheit heilen kann und dennoch ist es passiert. Das ist der Placeboeffekt und ich bin wirklich heilfroh, dass er wissenschaftlich bewiesen ist, denn sonst würde keiner irgendwas von dem ganzen Gesetz der Anziehung-Kram glauben. Der Placeboeffekt ist meines Erachtens der beste Beweis dafür, dass die Dinge eben nicht ausschließlich empirisch sind und vielleicht sogar gar nicht. Denn wie gesagt, die Existenz der Außenwelt lässt sich nicht unbedingt beweisen. Die könnte auch eine optische Täuschung sein und vielleicht hängt das was passiert mehr mit unserer Geistigkeit als mit linearer Ursache und Wirkung zusammen. Das lehren auch Abraham, aber wie erkläre ich das in der Philosophieklausur? Ich habe dann aber das Beispiel gebracht, dass mit der Wahrscheinlichkeitstheorie wahrere Aussagen über die Zukunft gemacht werden können, denn wenn einem Kranken eine 80% ige Heilungschance attestiert wird, glaubt er auch mehr daran und die Wahrscheinlichkeit, dass er dann heilt ist dann auch größer, die Aussage über die Zukunft wird dann wiederum wahrer. Schlussendlich aber, kann man nie definitive Aussagen über die Zukunft machen. Weder die Empiristen noch die Rationalisten. Zu dumm aber auch. Das heißt dann aber auch wiederum, dass in der Zukunft grundsätzlich alles, ALLES möglich ist. Wir müssen uns nur überlegen, wie wir es bewerkstelligen können. Es geht nicht nur empirisch und auch nicht nur durch denken. Wir sollten uns aber nicht von einmal gemachten Erfahrungen davon abhalten lassen unsere Wünsche für die Zukunft zu verfolgen. Vielleicht sind die Umstände jetzt völlig anders, vielleicht ist aber auch unser Denken jetzt völlig anders.

Nach der Klausur sind wir übereingekommen, dass jetzt der Zeitpunkt ist Bier zu trinken. Die letzte Klausur war geschafft, man hatte den Rest des Tages frei und Abi macht man nur einmal im Leben. Wir waren 4 Mädels, darunter eine, die sich jetzt kurzfristig entschieden hat, sich ebenfalls für Medizin zu bewerben, obwohl das schon immer ihr Traum war, ihr Abischnitt aber nicht ganz so gut ist wie meiner. Sie wollte es aber trotzdem probieren und da waren wir dann auch schon angekommen bei meinen Lieblingsthemen: Gesetz der Anziehung, positives Denken, Medizin. Sie ist gelernte Arzthelferin und hat zumindest von der Schulmedizin mehr Ahnung als ich und dennoch kommt sie auch immer wieder auf die Psychosomatik zu sprechen und auch auf den Placeboeffekt. Darauf, dass eben unglaublich viel in der Medizin Kopfsache ist. Das Entsetzliche daran ist, dass es keinen Studiengang gibt, der Medizin und Psychologie verbindet und es gibt auch keinen Studiengang, der Medizin mit Naturheilverfahren verbindet und dennoch sagt auch sie aus ihrer Praxis, dass Antibiotika und Cortison viel zu häufig und häufig auch falsch verschrieben würde. Eine andere Mitschülerin, die mit dabei war fing in dem Zusammenhang an von ihrem Gendefekt zu sprechen, welcher erblich bedingt ist und sich daran zeigt, dass ihre Haut unglaublich dünn und leicht verletzlich ist und zudem schwer heilt. Es sieht so ähnlich aus wie Neurodermitis, juckt auch und die Schulmedizin hat überhaupt keine Ahnung von dieser Krankheit. Ich hab den Namen leider vergessen, da er Latein und ca. 200 Buchstaben lang ist. Und in diesem Zusammenhang erzählte sie dann wiederum, dass es aber sicherlich einen guten Grund gäbe, dass sie diese Krankheit habe und das diese sie auch sehr positive geprägt hätte. Und so kamen wir von Medizin zu Esoterik zu Männer zu Schule zu Rohkost, weil ich die Gelegenheit ergriffen hatte von den sekundären Pflanzenstoffen zu erzählen und unterdessen wurden wir immer betrunkener aber es war ein unglaublich toller Nachmittag.

Rein „zufällig“ hat diese Mitschülerin die Arzthelferin ist und Medizin studieren will auch eine 3-Zimmer-Eigentumswohnung und macht sich Sorgen, dass sie aufgrund dessen vielleicht kein Bafög bekommen würde. Sie hätte auch jederzeit einen Übernachtungsplatz frei, worauf ich dann meinte, ob ich vielleicht auch fest einziehen könne, schließlich muss ich aus meiner Wohnung raus. Sie hat das zunächst nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, weil sie auch ein Rückzugsbedüfnis habe (wer nicht?) Wir kamen aber zumindest so weit, dass sie zum Abschied meinte, ich könne ja mal vorbei kommen und mir die Wohnung anschauen. Wer weiß, wer weiß…Ich bin auf jeden Fall schon mal in Grey’s Anatomy Fantasien abgetaucht und hab mir vorgestellt, wie man Medizin zusammen betreibt, zusammen wohnt und Beziehugsprobleme hat, denn sie ist auch Single. Und wunderschön dazu!


Und als ich dann zuhause war und mit dem Tag nichts mehr anfangen konnte, da ich zu viel Bier getrunken hatte, habe ich nur noch im Internet gesurft. Das geile an Alkohol scheint wirklich zu sein, dass das Zulassen damit viel leichter fällt. Natürlich lässt man dabei auch häufig Bockmist zu, das hängt aber eigentlich nur damit zusammen, dass man zuvor Blödsinn in seine Vortex gepackt hat. Sprich, es kann sich dann auch noch viel leichter das manifestieren, wovor man Angst hat oder so. Das hängt, glaube ich, aber mit der eigenen spirituellen Arbeit zusammen. Was ich trotz dieses geilen Tages dadurch manifestiert habe war, dass ich zu viel Geld ausgegeben habe und jetzt bis heute Abend erst mal pleite bin. Tadaa! Vielleicht habe ich ja aber auch zugelassen, dass ich eine Wohnung finde.

Und dann fand ich beim Internetsurfen „zufällig“ ein Abraham Video über Alkohol, Tabak und Schuld. Abraham werden gefragt wie schädlich Alkohol und Tabak tatsächlich für den Körper seien. Ich weiß ja immer noch nicht, wie das Gesetz der Anziehung und Ernährung wirklich zusammen hängen, denn Abraham bestehen ja nicht auf Rohkost oder gesunde Ernährung und daher ist es irgendwie verwunderlich, dass trotzdem alle Rohköstler dran glauben.

Auf die Frage wie schädlich Alkohol und Tabak für den Körper seien antworten Abraham, dass, auf einer Skala von 1 bis 100, 100 ist sehr schädlich, 1 kaum schädlich, Tabak und Alkohol einen Wert von ungefähr 5 hätten. Schuld oder Vorwürfe hingegen hätten einen Wert von etwa 99 an Schädlichkeit. Das heißt im Endeffekt, dass ungesunde Dinge nur dann schädlich für den Körper sind, wenn ich mir diesbezüglich Vorwürfe mache.

ABER, Abraham reden damit nicht der Sucht das Wort. Was sie auch ganz klar sagen ist, dass der Körper gedeiht, wenn man ihm natürliche Nahrung und Wasser zukommen lasse. Das sei einfach Fakt. Unter natürlicher Nahrung verstehen Abraham auch Fleisch, darüber hinaus Obst, Gemüse, Getreide und nicht etwa Industrienahrung mit irgendwelche Zusätzen. Im Umkehrschluss heißt das,dass die beste Ernährung schädlich ist, wenn sie einem keinen Spaß macht und schlechte Ernährung nur dann schädlich ist, wenn ich mir Vorwürfe dafür mache und natürliche Nahrung außen vor lasse. Irgendwie komme ich mir mit dieser Definition wieder vor als sei ich bei David Rainosheks integraler Ernährung gelandet. Wenn mir meine Ernährung nicht ermöglicht auch die soziale Komponente oder die Geschmackskomponente zu erfülle kann sie psychosomatisch nicht funktionieren. Wir leben nicht nur von dem was wir essen, sondern auch von Geselligkeit, Genuss, Freude etc. Und schlussendlich war das auch schon das, was mir bei Natalia Rose so gefallen hat. Das Undogmatische. Das in der Gesellschaft auch praktikable und die Kompromisse die man durchaus auch machen kann, wenn es einem emotional-geistig was bringt etwas weniger optimale Ernährungsentscheidungen zu treffen.



Allerdings brauchte ich gestern keine Süßigkeiten zum Denken, sondern habe das, was mir mit den Süßigkeiten bei der Englischklausur geholfen hat, auf Rohkost übertragen. Fett und Zucker zum Denken. Es gab in einer Tupperdose Banane mit Mandelpüree und Yakondicksaft, der mir ja eigentlich nicht besonders schmeckt, der in dieser Kombination aber irgendwie wie Karamel war. Das war ebenso effektiv wie Süßigkeiten und eigentlich viel leckerer.

Also, was gab’s zu essen?:

3 Grüntee mit Steviosid

Greenjuice aus Kopfsalat, Möhre, Gurke, Zitrone und Stevia

Banane mit Mandelpüree und Yakondicksaft

1 Schwarztee mit Steviosid

Ca. 10:30 Uhr: Banane mit Mandelpüree und Yakondicksaft

13 Uhr: Viel Kölsch

Ca. 18 Uhr: gemischter Salat mit Shrimps im Lokal

19:30 Uhr: 3 handvoll Macadamias

2 Tee

Ach, das war wirklich ein herrlicher Tag und alles war es alle Mal wert. Heute bin ich ein wenig aus dem Tritt und habe es nicht so leicht verkraftet um 5 Uhr aufzustehen, denn ich muss ja nun auch wieder arbeiten. Zu dumm aber auch. Das Leben sollte immer so sein! Ohne die Nachwirkungen natürlich, aber irgendwie werde ich da hin kommen, dass alles immer Spaß macht. Schule macht wirklich mehr Spaß als arbeiten und ich nehme schwer an, dass es daran liegt, dass ich da das Gefühl habe, dass ich was für mich tue, etwas was mich bereichert wohingegen ich nur arbeiten gehe um Geld zu verdienen.

Warum ist das nur so schwer in den Kopf zu kriegen, dass man auch mit Spaß Geld verdienen kann? Ich weiß schon, ist empirisch bedingt ;-) Blöder Empirismus, blödes Alles, was ich von meinen Eltern gelernt habe, blöde Erfahrungen, die ich früher gemacht habe und die mich nicht über den Horizont schauen lassen. Ich bin immer noch fest entschlossen, das zu ergründen, egal wie schwer es fallen mag.

Aber ich habe gestern auch wieder festgestellt wie unglaublich Medizin mich anfixt. Als ob ein Schalter in mir eingeschaltet wird, der mit unter Strom setzt. Ich höre medizinische Fachsprache und gehe steil und noch steiler gehe ich, wenn ich von Medizinern bestätigt bekomme, was alles nicht funktioniert. Ich habe meiner Mitschülerin erzählt, dass ich gelesen hätte, dass es vor 150 Jahren für die Medizinische Fakultät in Göttingen so gut wie unmöglich war einen Krebspatienten zu finden für den Anschauungsunterricht der Studenten. Das hat alle sprachlos gemacht, denn wir alle 4 hatten Krebsfälle in unserer Familie. Mach mich bekloppt, Schulmedizin….

Alnatura Infos folgen morgen. Sorry!

Alles Liebe,

Silke

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5 Kommentare:

  1. Hi,
    das hört sich doch gut an, das mit der Prüfung, dem Bier und der Wohnung!
    Sei doch dankbar (so gut es geht), für die früheren Erfahrungen, für Deine Eltern (ich bin sicher, Du hast Dir genau die richtigen für Dein Leben ausgesucht, trotz allem), denn sie haben Dich doch genau dahin geführt, wo Du jetzt bist und nur, wenn Du die Horizontbegrenzung siehst, kannst Du doch versuchen, darüber hinauszugehen.

    Ich bin schon irre gespannt, was Du über das Medizin-Studium schreibst. Ich haben einen frischgebackenen Arzt in der Verwandtschaft, der ist total Schulmedizin-hörig. "Ach komm, Homöopathie, das ist doch alles Placebo, da gabs doch erst neulich eine Studie" - leider bin ich bei sowas immer erst einmal so baff, dass ich gar nichts erwiedern kann. Das nächste Mal sage ich ihm, dass er selbst ein Placebo ist. Und dass es doch kein besseres medizinisches Ergebnis als den Placebo-Effekt gibt. Und Homöopathie ist ja sowieso was anderes, ach, nun steigere ich mich da wieder rein, sorry! Auf jeden Fall: ich freu mich schon, was Du dann schreibst!
    Alles Liebe,
    Shushan

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  2. Empirie ist in meinen Augen eine kleine Facette beim Scheitern, die Welt zu erklären ;)

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  3. Hahaha, Caitanya,

    den Spruch solltest du auf T-Shirts drucken und vermarkten!:-)))

    Sushan,

    danke für deinen Zuspruch! Ich rege mich auch immer über genau das Gleiche auf. Ich weiß ja, dass man sich seine Eltern aussucht, daber es ist nicht immer leicht auf seine eigene scheinbare Dummheit zurück zu schauen ;-)))

    Ich bin auch sowas von gespannt, was ich während des Medizinstudiums schreiben werde. Hoffentlich exmatrikulieren die mich nicht aufgrund des Blogs ;-)

    LG an euch beide!

    Silke

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  4. Liebe Silke, meine Kindheit war auch sehr besch..., ständig unterwegs, über 200 Schulen, oft kein Geld da...

    Doch seit ich selbst Mama bin, sehe ich vieles anders. Meine Eltern taten was sie konnten, genauso wie ich heute auch.

    Glaube mir mit meinem Wissen von Heute würde ich auch einiges anders machen, wenn ich noch einmal Mama ganz vor vorne wäre und dennoch gehen meine Kinder ganz gut ihren Weg, obwohl auch sie schon einiges mitmachen mussten. Stelle Dir einfach mal vor, Du hättest jetzt neben Deinen eigenen Belangen noch für Kinder zu sorgen. Kinder können auch sehr anstrengend sein, wenn Mama mal nicht so kann wie es sein sollte. (viel Arbeit, müde, Herausforderungen).

    Ich hatte immer das Gefühl, habe ich auch heute manchmal noch, dass meine Brüder vorgezogen worden sind. Ähnliches werfen mir meine Kinder manchmal vor, immer dann, wenn meine Aufmerksamkeit mal bei einer meiner Töchter länger ist, weil eben gerade notwendig.

    Dir liebe Grüße Petra

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  5. Ja, und außerdem ist es mal schön zu jammern! ;-)
    Ich habe da auch so meine "Baustellen"...

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