tag:blogger.com,1999:blog-9130546026512712515.post3544181926645752092..comments2023-06-11T14:41:23.502+02:00Comments on Food is Medicine: Das 2. Semster...Silke Rosenbuschhttp://www.blogger.com/profile/09244653519296196396noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-9130546026512712515.post-18924100778337194552012-04-12T07:25:11.291+02:002012-04-12T07:25:11.291+02:00das system kann nur besser werden, oder zusammenbr...das system kann nur besser werden, oder zusammenbrechen^^<br />und leute wie du silke, sind auf dem richtigen weg :Dunbeschreiblichhttps://www.blogger.com/profile/15007738401192537664noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9130546026512712515.post-85326961070628573142012-04-09T10:41:45.507+02:002012-04-09T10:41:45.507+02:00Hey Silke, das klingt nach einem guten und spannen...Hey Silke, das klingt nach einem guten und spannenden Semesterstart! <br />Die Frage nach dem Gruselfaktor des Gesundheitssystems, tja ... Wenn Dich der Bereich Endokrinologie interessiert, dann recherchier mal ein wenig zum Thema natürliches (bzw. bioidentisches) Progesteron. Es gibt gute Bücher dazu, z.B. von John Lee. Da wird einem dann richtig deutlich, wieso bestimmte Symptome nicht ernstgenommen werden - es kann sich einfach niemand daran bereichern. Und leider kommen viele Infos auch gar nicht bei den Ärzten an (was nicht deren Schuld ist, man hat genug zu tun im ganzen Kassen-Bürokratie-Wahnsinn). Und wenn die Infos durch Pharmafirmen selektiert werden, die natürlich ihre Produkte an den Mann und an die Frau bringen wollen, dann kann man sich vorstellen, wie schwierig es wird, objektiv zu sein. Ich jedenfalls habe als Heilpraktikerin gerade das anspruchsvolle Problem, für Patientinnen mit Progesteronmangel (mit Speicheltest im Labor nachgewiesen) Ärzte zu finden, die eine Progesteroncreme mit bioidentischen Hormonen verschreiben. Es ist ein Krampf. Und da Hormone in Deutschland verschreibungspflichtig sind, bin ich (bzw. sind meine Patientinnen) da in der Situation der Bittsteller. Ich wünschte, man würde ernster genommen, weniger belächelt, und es würde sich der eine oder andere mit bioidentischen Alternativen auseinandersetzen. Auch (oder gerade weil!) daran kein großer Konzern verdient. (Grundlage ist die Yamswurzel. Da gibts keine Patente ...)<br /><br />Ich weiß nicht, wie realistisch die Hoffnung ist, dass eine neue Generation von Medizinern es anders macht. Aber es wäre schön, wenn ein Gespür für die Alternativen dazu führen würde, dass man generell offener ist. Das würde uns allen (HPs und Ärzten) die Arbeit sehr erleichtern. Ach, ich glaube, ich muss doch noch Medizin studieren. Ernsthaft drüber nachgedacht habe ich schon öfter in letzter Zeit. Einfach, um nicht mehr belächelt zu werden ;-)<br /><br />Ich wünsch Dir eine tolle Zeit an der Uni - und natürlich auch im Theater!Yalda Lewinhttps://www.blogger.com/profile/02371709493136260873noreply@blogger.com