tag:blogger.com,1999:blog-9130546026512712515.post3011927195989916159..comments2023-06-11T14:41:23.502+02:00Comments on Food is Medicine: Ernährung und DepressionenSilke Rosenbuschhttp://www.blogger.com/profile/09244653519296196396noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-9130546026512712515.post-49469069619182520272016-10-27T10:36:07.334+02:002016-10-27T10:36:07.334+02:00Hi Silke!
Oh wie cool, dass du darüber berichtet h...Hi Silke!<br />Oh wie cool, dass du darüber berichtet hast, vielen Dank!! :) <br /><br />"Frühere traumatische Erlebnisse (zum Beispiel aus der Kindheit) oder die Rolle des Unterbewusstseins, sind nicht Gegenstand ihrer wissenschaftlichen Untersuchungen." - Ich glaube nicht, dass man das komplett außen vor lassen kann oder sollte, denn Depressive haben auch, eine ganz bestimmte Denkweise, die sie irgendwann man erlernt haben. Vor allem katastrophisieren und generalisieren sie. <br /><br /><br />Also ich zähle mich selbst unter die Gruppe der Ex- leicht- bis mittelschwer Depressiven (habe auch länger Anti-Depressiva genommen, Therapie gemacht), und habe in den letzten 10 Jahren wirklich mein ganzes Leben umgekrempelt und sehr sehr viel an meinen Gedanken und meiner Selbstachtung gearbeitet (Selbsthilfebücher, Robert Betz & Co.),mit Meditation und mittlerweile Yoga, mir weniger gefallen lassen, weniger JA sagen, weniger Ansprüche und Erwartungen haben und und und, sodass es mir einfach immer besser und besser ging und die wirklich schlimmen Phasen immer seltener und leichter wurden. <br />Ich merke aber im Alltag, dass es mir schnell schlechter geht, wenn ich nicht auf meine Ernährung achte (nur was kam zuerst?), fettig, Fast-Food, Süßigkeiten esse, mehr Kaffee trinke, mehr Alkohol, weniger (gut) schlafe... und ich es mit wenigen Tagen guter Ernährung, Ruhe, positiven Gedanken und Sport schon wieder stark zum Besseren beeinflussen kann. <br /><br />Aber genau, da gibt es sicherlich auch andere Fälle, in denen diese langfristige Arbeit nicht hilft oder zu spät kommen würde... Und in Zeiten akuter Depressionen kriegt man ja wirklich gar nix gebacken, weder Einkaufen noch Abwasch, wird ggf. von Angstgefühlen und Panikattacken geschüttelt und hat nun wirklich wirklich 0 Ressourcen übrig für irgendwelche positiven Gedanken oder Aktionen...<br /><br /><br />Liebe Grüße,<br />Stefanie<br />Stefhttps://www.blogger.com/profile/16805821586164981191noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-9130546026512712515.post-78982235869541570382016-10-26T11:31:38.401+02:002016-10-26T11:31:38.401+02:00Hi Silke, kennst Du dieses Buch? Die Mood Cure von...Hi Silke, kennst Du dieses Buch? Die Mood Cure von Julia Ross? Es ist von einer Ernährungspsychologin mit eigener Klinik geschrieben worden. Ein Teil des Buches beschäftigt sich mit Ernährung(sumstellung)-leider nicht vegan. Ansonsten geht es viel um Suppstitution von Aminosäuren. Ich finde es spannend.Anonymoushttps://www.blogger.com/profile/12007740019180508096noreply@blogger.com